Montag, 31. März 2008

04.04.08 - 06.04.08 | | MUECA 2008 - Internationales Straßenkunstfestival


Vom 4. bis zum 6. April findet das bei Jung und alt beliebte Festival der Grimassen (Mueca) statt. Unzählige Künstlergruppen verwandeln in diesen Tagen die Innenstadt von Puerto de la Cruz in eine Arena der Absurditäten und Überraschungen.Ob Pantomime, Live-Musik, Clownerie, Graffiti oder Malerei, Tanz, Straßentheater, Artistik bis hin zu kulinarischen Leckerbissen - hier ist für jeden etwas dabei.
Alle Veranstaltungen finden in der Nähe der Plaza Charco statt.Das detaillierte Programm können Sie auf der Internetseite von MUECA nachlesen.Link: http://www.festivalmueca.com/Puerto de la Cruz , überall in der Stadt
Website: Puerto de la Cruz
Quelle: Radio Megawelle

09.04.08 - 18.04.08 | | FAME. Das Musical

Die Serie zum Film war ein weltweites Fernsehereignis Anfang der 80er Jahre und jetzt ist Fame die Sensation auf den Bühnen.Fame spielt während der letzten Jahre der berühmten ‘High School for the Performing Arts’ in der 46. Strasse in New York (1980-1984). Es erzählt die süss-saure Geschichte einer Gruppe von Studenten.
Vorurteile, Identität, Selbstachtung, Kultur, Sexualität, Drogen - mit diesen Themen müssen sich die jungen menschen der High School auseinandersetzen. Das Musical beleuchtet die Art und Weise, wie sich diese jungen Menschen – durch Naivität, Humor oder Hingabe - diesen Problemen stellen.
All das, was man von einer musikalischen Version erwarten kann, ist in Fame vorhanden : Klischees, Multikultur, aktuelle Popmusik und natürlich der Titel, der dem Stück den Namen gegeben hat. Mit mehr als 30 Künstlern (Sänger, Tänzer und Musiker) auf der Bühne ist Fame für jedes Publikum geeignet.
Termine im Überblick:9. April: 20:30 Uhr10. 11. und 12.April: 18:30 und 22:30 Uhr13. April: 17:30 und 21:30 Uhr15. und 16. April: 20:30 Uhr17. April: 18:30 und 22:30 Uhr18. April: 19:00 Uhr
Karten gibts für 45, 37 und 27 €
Teatro Guimerá, Plaza Isla de Madera 2Santa Cruz de Tenerifetelefonische Kartenbestellung unter:902 36 46 03
Telefon: 922 60 62 65 / Website: Teatro Guimerá
Quelle: Radio Megawelle

10.04.08 | Beginn: 10 - 17 Uhr | TV-Aufzeichnung “Frühlingsshow des ZDF”


Das ZDF-Fernsehen wird am Donnerstag den 10. April 08 auf der Terrasse des Hotels Mirador (neben Gran-Hotel Bahía del Duque) ab 10 Uhr eine Frühlingsshow aufzeichnen welche am 20. April um 20.15 im ZDF ausgestrahlt wird.Geplante Gäste sind: Nicole, Marquess, Kate & Ben, Isabell Varell, Rosanna Rocci, Alexander Klaws, King Family und Achim Petry u.a. Moderiert wird die Sendung von Andrea Ballschuh
Wer LIVE dabei sein möchte kann als Zuschauer zum Eintritt von 5 € bei der Aufzeichnung dabei sein. Bis zu 400 Personen sollen die Terrasse des Hotels “füllen”
Quelle: Radio Megawelle

La Gomera - Hoher Besuch aus Deutschland


Zum Wandern und Erholen war Bundeskanzlerin Angela Merkel 10 Tage lang auf der Insel La Gomera. Seit dem 21. März verbrachte die Kanzlerin ihren Osterurlaub in Playa Santiago im Hotel Tecina und in Valle Gran Rey. “Ich habe mich in diese Insel verliebt”, sagte Merkel gestern auf der Rückreise von La Gomera nach Teneriffa. Am Südflughafen wurde die erste deutsche Kanzlerin der Geschichte von ihrem Privatjet abgeholt. Angela Merkel ist bereits das zweite Mal auf der kleinen Kanareninsel gewesen. Beim letzten Besuch verbrachte sie eine Woche in Hermigua.
Quelle: Radio Megawelle

Teneriffa - Nord-Süd-Tunnel Pläne

In fünf Minuten vom Norden der Insel Teneriffa in den Süden? Was bisher über eine Stunde dauert, könnte in Zukunft für Entspannung sorgen. Nicht nur was das Verkehrsaufkommen auf Teneriffa betrifft. Möglich wäre diese Zeitersparnis durch einen rund 16,5 Kilometer langen Tunnel von Los Rechazos bei Puerto de la Cruz nach Güímar. Geplant sind zwei Röhren durch die Berge, um im Fall von Feuer und Bränden eine Röhre für die Evakuierung zu nutzen. Laut den Architekten ist der Tunnel so geplant, daß keine unterirdische Quelle bei den Arbeiten zerstört würde. Allerdings fehlen noch über 350 Millionen Euro für die Finanzierung des Projekts. Dazu soll es jetzt Gespräche in Madrid und Brüssel geben, denn das Cabildo allein ist nicht in der Lage diese Summe aufzubringen.
Quelle: Radio Megawelle

Spanien - Starthilfe für Rückwanderer


Rund 5.000 illegalen Immigranten hat der spanische Staat die Rückreise in ihre Heimatländer bezahlt. Dabei haben sich die meist aus Südamerika stammenden Einwanderer freiwillig angezeigt, die Erwartungen wurden meistens finanziell aber auch emotional nicht erfüllt. Mit bis zu 1.400 Euro hat die Einwanderungsbehörde in Madrid dabei die zumeist völlig mittelosen Immigranten unterstützt. Dabei stammten im letzten Jahr die meisten Rückkehrer aus Bolivien, Argentinien und Kolumbien, aber auch aus Russland, Bulgarien und Armenien. Die spanische Ausländerbehörde zahlt nicht nur den Rückflug, sondern gibt den Heimkehrern eine finanzielle Starthilfe im Heimatland, im Gegenzug verpflichten sich die illegal Eingereisten nicht nach Europa zurückzukehren.
Quelle: Radio Megawelle

Kanaren - Sieg für CD Tenerife und UD Las Palmas


Der CD Tenerife hat mit einem Sieg am Wochenende gegen Poli Ejido seine Ambitionen auf den Aufstieg in die Primera Division untermauert. Mit 2:1 holte die Mannschaft von Trainer José Luis Oltra drei Punkte und steigt damit in der Tabelle der zweiten Liga von Platz auf Platz 7. Matchwinner war auch in diesem Spiel wieder Nino, der Stürmer schoß seine Mannschaft nach Rückstand in der 81. und 83. Minute zum verdienten 2:1. Auch der UD Las Palmas gewinnt auswärts mit 0:3 in Granada und verläßt damit die Abstiegsränge.
Quelle: Radio Megawelle

Sonntag, 30. März 2008

Archäologische Knochenfunde bei Straßenbauarbeiten


Bei Straßenarbeiten am Autobahnring sind zwischen Adeje und Santiago del Teide die sterblichen Überreste von fünf Personen gefunden. Anhand weiterer Funde gehen Archäologen der Universität von La Laguna davon aus, dass es sich um ein Guanchen Grab handelt. Vier der Toten seien zwischen 25 und 40 Jahre alt gewesen, bei den sterblichen Überresten der fünften Person handelt es sich um ein Kind. Nach Bodenuntersuchungen in diesem Bereich, vermuten die Experten zwei weitere Guanchenhöhlen mit archäologischen Fundstücken. Bereits in den 80er Jahren wurden bei Straßenbauarbeiten auf Gran Canaria eine Höhle mit über 100 Guanchen Mumien entdeckt - Die Archäologen fordern zum wiederholten Mal eine historische Untersuchung in dem Bereich in dem der neue Autobahnring im Süden Teneriffas geplant ist. Eine Reaktion der tinerfenischen Regierung steht noch aus.
Quelle: Radio Megawelle

Canarios müßten 130% mehr verdienen um ihre Hypotheken bezahlen zu können


Canarios unter 30 Jahren bezahlen im Durchschnitt 73% ihres Lohnes für Miete oder Eigenheim. Das geht aus einer aktuellen Statistik des spanischen Observatorio Joven de la Vivienda hervor, kurz Objovi. Ein weiteres Ergebnis: Im Mittel ist die Wohnung lediglich 43 m² groß. Die Kanarischen Inseln liegen mit diesen Ergebnissen allerdings nur auf Platz sechs. Im Baskenland verzehrt die Hypothek bei Eigenheimbesitzern unter 30 sogar 86% des monatlichen Einkommens, auf den Balearen sind es 85,2%. Ohne die Unterstützung ihrer Familien hätte viele junge Spanier ihr Eigenheim schon längst verloren, so ein Sprecher von Objovi und fordert von der spanischen Regierung Unterstützung. Grund für diesen Zustand ist der seit sieben Jahren ständig steigende Euribor, der den Leitzins für die Hypotheken darstellt. Im Januar dieses Jahres erreichte der Euribor ein weiteres Rekordhoch von 4,498.
Quelle: Radio Megawelle

Zwei Fischer vor den Kanarischen Inseln vermißt


Vor den Kanarischen Inseln wird ein Fischkutter vermisst. An Bord José Quevedo und Cristo Herrera. Die beiden Canarios sind bereits am Freitag von Cadiz aus in See gestochen, mit einem nagelneuen Kutter - 10 Meter lang und rund 4 Meter breit, angetrieben von zwei 600 PS Motoren. Das neue Boot soll den Familien der beiden in Zukunft den Lebensunterhalt sichern. Seit gestern gilt das Boot offiziell als vermisst. Bereits am Sonntag haben die Angehörigen versucht mit den Fischern Kontakt aufzunehmen. Am Satellitentelefon der Fischer meldete sich jedoch ein arabisch sprechender Mann. Seitdem gab es keinen Kontakt mehr zu den beiden Canarios. Die angehörigen befürchten eine Entführung durch marokkanische Piraten. Die Regierung in Rabat geht nicht davon aus, dass der Kutter in marokkanischen Gewässern gesunken ist, bestätigte jedoch auch die Theorie der Entführung nicht. Es sei bisher kein Fall von Piraterie in marokkanischen Gewässern bekannt, so ein Sprecher.
Quelle: Radio Megawelle

Keine Tickets für Fähren und Flüge innerhalb der Kanarischen Inseln


Nicht nur Hotels und Appartements sind zu Ostern auf den Kanarischen Inseln ausgebucht - auch die Reedereien wie Fred Olsen, Naviera Armas und Garajonay Express haben für heute und morgen so gut wie alle Tickets für ihre Fähren verkauft. Anders als letztes Jahr, gilt der heute Donnerstag als Feiertag. Das lange Brückenwochenende macht somit auch viele Canarios mobil um für die Feiertage die Insel zu wechseln. Besonders betroffen sind die kleineren Inseln wie El Hierro, La Gomera und La Palma. Bereits gestern am späten Nachmittag meldeten die Fähr- und Fluggesellschafen 100% Auslastung. Binter Canarias fliegt in diesen Osterfeiertagen 60.000 Residenten auf andere Inseln, Fred Olsen verschifft rund 85.000 Residenten und Naviera Armas hat bereits über 80.000 Fährtickets verkauft. Die Strände auf den Kanarischen Inseln werden also erst ab Dienstag wieder leerer, das Tourismusamt rechnet mit 95% Auslastung der Betten auf dem Archipel.
Quelle: Radio Megawelle

Teneriffa / Gran Canaria - Seltsame Lichtobjekte am Himmel


Augenzeugen wollen am vergangenen Samstag am Himmel über Gran Canaria ein sogenanntes “Unbekanntes Flugobjekt” gesehen haben. Viele Autofahrer sind aus ihren Fahrzeugen gestiegen und haben dadurch einen langen Stau auf der Südautobahn der Insel verursacht. Es soll sich laut ersten Augenzeugenberichten um ein großes, rundes und leuchtendes Objekt gehandelt haben, auch soll aus dem lautlosen Objekt zudem ein heller Lichtstrahl gen Boden ausgetreten sein. Ein ähnliches Phänomen haben Augenzeugen vor einigen Tagen auch auf Teneriffa beobachtet. Ein Zeuge berichtet: “Am Samstag vor acht Tagen habe ich ein Objekt am Himmel beobachtet. So schnell fliegt kein normalesFlugzeug. Es stoppte kurz um sich dann um die eigenen Achse zu drehen um mit hoher Geschwindigkeit wegzufliegen. Das Objekt war ca. 4-5 Meter lang.” Eine Sprecher der Gando Air Base bei Las Palmas auf Gran Canaria gab an, dass zum Zeitpunkt der Sichtungen keine militärische Aktivitäten in dem Gebiet stattgefunden hätten. Sollten sie ähnliche Beobachtungen gemacht haben melden sich sich bitte unter der Telefonnummer 922 73 61 18.
Quelle: Radio Megawelle

Teneriffa - Tinerfenische Schwimmerin für Olympiade


Bei der Olympiade in Peking wird vorraussichtlich auch eine kanarische Schwimmerin an den Start gehen. Zumindest hat sich Cristina Violán dafür gestern in Holland empfohlen. Mit zwei Goldmedaillien verabschiedete sich die aus Teneriffa stammende Violán aus der Europameisterschaft. Ihre Freundin und Konkurrentin Gemma Mengual hatte sich mit vier Goldmedaillien empfohlen und wird in jedem Fall in Peking für Spanien antreten. Cristina Violán studiert in La Laguna Architektur und ist bereits 2006 von den Weltmeisterschaften in Montreal mit zwei Bronzemedaillien zurückgekehrt.
Quelle: Radio Megawelle

Gran Canaria - Verirrter Delfin gerettet


Eine aufregende Reise hat ein Delfin erlebt, nachdem er am Playa de Íngles auf Gran Canaria gestrandet war. Im Schnitt sterben 9 von 10 Delfinen die im seichten Gewässer an den Küsten stranden. Dieser jedoch nicht, auch wenn der unermüdliche Einsatz von rund 10 Personen notwendig war um dieses Leben zu retten. Mario Artiles und Javi Pérez haben das Tier als erstes wenige Meter vom Strand entfernt im Wasser entdeckt. Während einer der beiden Hilfe holte kümmerte sich der Andere zusammen mit einem weiteren Mann darum das Tier immer wieder mit Wasser abzuspritzen. Dann wurde der Delfin auf einer Art Luftmatratze in das Institut für Meeresbiologie gebracht. Anscheinend hat sich der Tümmler nur verirrt, denn medizinisch fehlte dem Tier nichts. Mittlerweile schwimmt der Delfin wieder in tieferen Gewässern. Mit einem Boot des Instituts wurde das Säugetier wieder aufs hohe Meer gebracht.
Quelle: Radio Megawelle

Kanaren - Touristen geben weniger Geld aus

Mehr als 85% der Canarios haben das Gefühl die Touristen auf dem Archipel würden Monat für Monat weniger Geld ausgeben. Zu diesem Ergebnis kommt eine Telefonmarketing-Agentur die dafür mehr als 1.413 Personen zu diesem Thema angerufen haben. Weiterhin zeigen sich 43% der befragten aber zufrieden mit derMarketingkampagne der kanarischen Regierung für Tourismus - 33% antwortete auf die Frage ob die Marketingmaßnahmen des Gobierno Canarias ausreichen würde allerdings mit Nein. Laut der Tourismusministerin der Kanarischen Inseln, Rita Martin, ein Ergebnis, dass aus den letzten Jahren resultiert. Der Pauschaltourismus hat auf den Kanaren wenig Zukunft - dafür liegen wir im Gegensatz zu anderen Urlaubzielen zu weit entfernt. Die Ministerin will sich in Zukunft mehr auf den Qualitätstourismus konzentrieren um sich breiter und individueller auf die Anforderungen der Urlauber einzustellen.
Quelle: Radio Megawelle

Weiterhin keine Spur von vermißten Tauchern


Vor der Küste von Palm Mar auf Teneriffa hält die Suche nach den seit Donnerstag vermissten Tauchern weiter an. Seit gestern Vormittag ist ein Tauchroboter der Küstenwache im Einsatz. Das Gerät kann den Meeresboden bis zu einer Tiefe von 150 m absuchen und die Bilder an die Wasseroberfläche senden. Die beiden Männer sind am Donnerstag von einem 90 minütigen Tauchgang nicht mehr zurückgekehrt. 25 Taucher der Guardia Civil sind seitdem im Einsatz, bisher fehlt von den Vermissten jede Spur. Nach Angaben eines Sprechers der Polizei herrschen in dieser Zone zum Teil sehr starke Unterströmungen.
Quelle: Radio Megawelle

Neue Fluggesellschaft für die Kanarischen Inseln

Zu den bereits bestehenden Fluggesellschaften Islas Airways und Binter wird ein weiterer Konkurrent hinzukommen. Die neue interinsulare Fluggesellschaft heißt Aéro Star und ist ein reines kanarisches Unternehmen. Bereits Anfang März hat die ZEC die Genehmigung für die Fluggesellschaft ausgestellt. Laut einem Sprecher der Fluggesellschaft will sich Aéro Star in Zukunft aber auch auf nationale und internationale Flüge konzentrieren. Die Verbindung zwischen den Inseln sei nur der Anfang. Aéro Star investiert im ersten Geschäftsjahr rund 30 Millionen Euro. Bisher ist nicht bekannt wann die neue Fluggesellschaft ihren Betrieb aufnehmen wird.
Quelle: Radio Megawelle

122 Millionen Euro von ausländischen Investoren


Die Investitionen von ausländischen Geldgebern haben sich im letzten Jahr verdreifacht. Wurden im Jahr 2006 noch rund 40 Millionen Euro investiert, waren es in 2007 122 Millionen Euro. Das entspricht einer Steigerung der ausländischen Investitionen von mehr als 200%. Den größten Anteil haben mit 94 Millionen Euro Geldgeber aus Luxemburg. Aus England flossen immerhin noch runde 11 Millionen im letzten Jahr auf den Archipel. Deutsche Investoren finden sich erst sehr weit hinten in der Rangliste der Geldgeber - Die Seychellen, Liechtenstein und Panama haben in 2007 mehr in die ZEC investiert als die BRD.
Quelle: Radio Megawelle

CD Tenerife unterliegt in Aibar


Mit 0:4 hat sich der CD Tenerife bei Deportivo Aibar verabschiedet. Der Trainer Luis Oltra nach dem Spiel… Mir kam es nach dem 0:2 so vor als wenn wir unsere Waffen abgegeben und uns kampflos ergeben haben. Der UD Las Palmas dagegen hat zu Hause einen bitter nötigen Sieg eingefahren. Gegen Cádiz siegte die Mannschaft von Trainer Juan Manuel Rodríguez mit 2:0. Mit den wichtigen 3 Punkten vom Wochenende hat der UD Las Palmas die Abstiegsränge der 2. Liga verlassen und rückt auf Platz 16 vor - unverändert liegt der CD Tenerife auf Platz 9.
Quelle: Radio Megawelle

Keine Taser mehr für die Polizei auf den Kanaren?


Über den Einsatz von Elektroschockpistolen wird zurzeit auf Teneriffa diskutiert. Die so genannten Taser sind seit Anfang 2002 von der Polizei im Einsatz mitgeführt. Von Amnesty International ist diese Maßnahme immer wieder verurteilt worden. Laut der Menschenrechtsgruppe sind die Taser gefährlicher als angenommen, es seien bereits mehrere Menschen ums Leben gekommen, so ein Sprecher. Laut einer Studie der tinerfenischen Regierung sind die Elektroschockpistolen bisher erst sechs Mal eingesetzt. Jetzt sollen die Taser abgeschafft werden.
Quelle: Radio Megawelle

Freitag, 28. März 2008

Millionen für schönere Plätze und attraktivere Orte

Der Plan Regeneración del Espacio Turístico wird seit dieser Woche umgesetzt. Insgesamt will das Ayuntamiento von Santa Cruz mehr als 80 Millionen Euro in die Infrastruktur der Insel investieren um historische Plätze, touristische Orte und Küstenzonen zu erneuern oder auszubessern. Es ist das bisher einzige Projekt seit 25 Jahren in dieser Größenordnung auf Teneriffa, welches ganz gezielt dazu dient, die Touristenzahlen in Zukunft wieder zu steigern. Laut José Manuel Bermúdez, Vorsitzender des Tourismussektors in Santa Cruz, wird das Projekt Regeneración del Espacio Turístico im Jahr 2010 abgeschlossen sein. Bis dahin dürfen sich Anwohner und Residenten auf viele Baustellen rund um Teneriffa einstellen. So sind unter anderem Bauarbeiten in Arona, Adeje, Puerto de la Cruz und Santiago del Teide geplant. Nach einer Kostenaufstellung des Cabildos müssten insgesamt aber mehr als 800 Millionen Euro investiert werden um der teilweise mehr als 30 Jahre alten Bausubstanz seine Attraktivität zurück zu geben. Für den Plan Regeneración del Espacio Turístico wird es bis 2010 insgesamt 77 Baustellen auf Teneriffa geben.
Quelle: Radio Megawelle

Keine Einigung in Adeje - meterhohe Müllberge


Der Streik der Arbeiter der Müllabfuhr in Adeje auf Teneriffa hat Besorgnis erregende Zustände angenommen. Seit 12 Tagen sind dort die Müllcontainer nicht mehr gelehrt worden. Zum Teil mussten die Abfallberge mit Planen abgedeckt werden, damit der böige Wind den Müll nicht in der Region wieder verteilt. Ein Ende des Streiks ist auch heute nicht in Sicht - die Gespräche zwischen dem Ayuntamiento und den Sprechern der Gewerkschaft führten gestern zu keinem Ergebnis. Während dessen haben Hotel und Restaurantbesitzer zum Teil eigene Reinigungsunternehmen beauftragt um ihren Müll zu entsorgen. Bei vielen Anwohnern in dieser Zone türmen sich die Abfallberge aber weiterhin, sie haben kein Geld für eine eigene Müllabfuhr. Aus Wut über die übel riechende Situation sind in den vergangenen Tagen einige Müllcontainer angezündet worden. Die Feuerwehr hat die Brände jedoch schnell unter Kontrolle gebracht.
Quelle: Radio Megawelle

Mit dem Leben davon gekommen - Segeltörn endet dramatisch

Für fünf Deutsche ist der Segeltörn von Cabo Verde aus nach Gran Canaria zum Alptraum geworden. Die Segler waren mit der in Kroatien registrierten Segelyacht Lisa am Mittwochabend gegen 22.00 Uhr in Seenot geraten. Bei starkem Seegang und Windgeschwindigkeiten von über 80 km/h ist den Skippern das Ruder gebrochen. Nach dem der S.O.S. Funkruf die Küstenwache erreicht hat, mussten die fünf Deutschen allerdings noch eine Stunde in ihrem manövrier unfähigem Boot ausharren. Ein Schiff der Küstenwache konnte von La Restinga auf El Hierro aus Yacht innerhalb von 60 Minuten erreichen. Keiner der fünf Segler ist verletzt worden. Gegen 4 Uhr früh lief die Yacht am Haken der Küstenwache in den Hafen von La Restinga ein.
Quelle: Radio Megawelle

Notstand bei der medizinischen Versorgung


Auf den Kanarischen fehlen mehr als 600 Ärzte. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse des Verbandes der Patienten in Spanien. In erster Linie fehlen Spezialisten, den die Wartezeiten für Patienten betragen häufig mehrere Monate. In akuten Fällen bleibt vielen nur noch der Gang in die Ambulanzen der Krankenhäuser. Aber es fehlen auch rund 460 Allgemein Ärzte - Im Spanienweiten Vergleich praktizieren auf den Kanarischen Inseln die wenigsten Ärzte pro Einwohner. Hauptgrund für viele Mediziner nicht auf Teneriffa, La Gomera, La Palma, Gran Canaria, Fuertventura oder Lanzarote zu arbeiten ist die geringe Bezahlung. Zum Teil verdienen Ärzte auf dem spanischen Festland das Doppelte. Zudem müssen Mediziner auf dem Archipel länger arbeiten. Der Verband der spanischen Ärzte klagt regelmäßig auf dem spanischen Ärzteforum über diese Zustände.
Quelle: Radio Megawelle

Biologisches Mittel gegen die Plaga “Mosca Blanca”


Große Erfolge meldet das kanarische Institut für landwirtschaftliche Forschung im Kampf gegen die Plage der Weißen Fliege. Das hat die Präsidentin des Instituts, Milagros Pérez, der Presse mitgeteilt. Geforscht wurde im letzten Jahr ausschließlich auf biologischer Basis. Denn selbst stärkste Pestizide konnten im vergangenen Jahr nicht verhindern, dass die Weiße Fliege fast die gesamte Tomatenernte vernichtet hat. Der Parasit saugt nicht nur den Pflanzensaft sondern ist auch Wirt und Überträger eines Virus der ganze Plantagen in wenigen Wochen vernichtet. An den Ergebnissen sind Landwirte und Plantagenbesitzer weltweit interessiert. Anfragen zu dem biologischen Gegenmittel kommen sogar aus Ecuador und Trinidad. Obwohl das Institut von seinem Ergebnis überzeugt ist, soll das biologische Gegenmittel in diesem Jahr zunächst lokal getestet werden. Erst im kommenden Jahr soll das Produkt dann in Serie gehen und exportiert werden.
Quelle: Radio Megawelle

Donnerstag, 27. März 2008

CHUCK BERRY - LIVE!


28. März, 21.30 UhrSanta Cruz, PABELLÓN DE DEPORTES DE SANTA CRUZ
“Roll over Beethoven” - Der legendäre mittlerweile 81-jährige! Chuck Berry kommt nach Teneriffa. Der seit Anfang des Jahres tourende Pionier des Rock ’n’ Rolls wird während seiner Europatournee auch einen Besuch in Santa Cruz abstatten - laut Produktionsfirma tritt Mr. Charles Edward Anderson Berry, so sein voller Name, am 28.3. im Pabellón de Deportes de Santa Cruz auf. Einen Tag vorher am 27.3. ist ein Konzert im Auditorio Parque Urbano San Juan in Telde auf Gran Canaria geplant. Beginn jeweils um 21.30 Uhr. Der Eintritt kostet einheitlich 25 € - VIP´s 45 €. Tickets sind erhältlich in der Kaufhauskette “El Corte Inglés” und online bei www.generaltickets.com Calle de Tomé Cano (nähe Fußballstadion) Santa Cruz
Quelle: Radio Megawelle

Zusätzliche Wagen für Tranvia?


Es gibt kaum ein Thema, daß bei kanarischen Politikern für zufriedenere Gesichter sorgt, als der Tranvia, die neue Straßenbahn in Santa Cruz und La Laguna auf Teneriffa. Die fährt im Moment im fünf Minutentakt um das Fahrgastaufkommen überhaupt bewältigen zu können. Das Ayuntamiento überlegt zusätzliche Wagen zu bestellen. Ist man in der Planungsphase von maximal 30.000 Fahrgästen täglich ausgegangen, zählen die Betreiber im Moment bereits 50.000 Fahrgäste pro Tag. Verlierer des Tranvia sind die Taxifahrer in Santa Cruz und La Laguna und das Nahverkehrsunternehmen Titsa. Umsatzeinbußen von bis zu 50% sind hier registriert worden. Um diese aufzufangen sollen die 1.200 Taxilizenzen in den kommenden Monaten auf 800 reduziert werden.
Quelle: Radio Megawelle

Band Jamiroquai auf den Aguaviva Canarias Konzerten


Die Band Jamiroquai wird als Hauptact auf den Aguaviva Canarias Konzerten auf Gran Canaria und Teneriffa auftreten. Das haben die Organisatoren in einer Pressemitteilung bekannt gegeben. Der Kartenvorverkauf für die beiden Festivals beginnt ab dem 1.April. Das Festival wird auf Gran Canaria zum ersten Mal veranstaltet- nachdem es in den letzten Jahren auf Teneriffa so großen Erfolg hatte, 20.000 Besucher meldeten die Veranstalter im letzten Jahr. Die ersten 5.000 Eintrittskarten kosten 35€, danach steigt der Preis auf 42€. Bisher ist über die Band Jamiroquai hinaus nicht bekannt, welche weiteren Gruppen auf dem Aguaviva Canarias Konzert 2008 auftreten werden.
Quelle: Radio Megawelle

Sportmesse auf Fuerteventura


Von kommenden Donnerstag bis Sonntag wird auf Fuerteventura die Messe “Feria del Deporte” statt finden. Die Sportmesse findet zum dritten Mal in La Granja de Pozo Negro statt. Unter anderem sollen kanarische Sportarten wie Bola Canaria und Lucha Canaria vorgestellt werden aber auch Mountainbiken, Bungeejumping und Freeclimbing werden einen Platz auf der Messe finden. Am Sonntag wird die “Feria del Deporte” von einer großen Motorradshow abgeschlossen. Das komplette Programm bekommen Sie unter dem untenstehenden Link.
Quelle: Radio Megawelle

Trend zum Hochzeitspump in Spanien


Der Trend bei der Kreditvergabe in Spanien geht bei jungen Menschen zum Hochzeitspump. Wurden bisher eher Darlehensverträge für Häuser oder Autos unterschrieben, leihen sich junge Spanier heute bei ihren Banken vermehrt Geld für eine Hochzeit. Die kostet im Durchschnitt auf der Iberischen Halbinsel 21.000 Euro. Der größte Anteil verschlingt dabei das Buffet. Dabei feiern die Canarios im spanischen Schnitt mit 19.000€ die billigsten Trauungen. Madrilenen bezahlen im Schnitt immerhin gut 24.000€. In der Statistik enthalten sind bereits die Kosten für die Flitterwochen. Hierfür geben die meisten frisch Vermählten 2500 Euro aus, nur selten übersteigen die Kosten für die Hochtzeitsreise 6.000 Euro.
Quelle: Radio Megawelle

Kanaren - Lehrerstreik angesagt


Am kommenden Freitag werden die Lehrer der öffentlichen Schulen auf den Kanarischen Inseln wieder Streiken. Die Gewerkschaft der Lehrkräfte hat gestern erneut zu Protesten aufgerufen. Auf allen Inseln soll es zu Demonstrationen und Kundgebungen kommen. Allerdings sind die Veranstaltungen dieses Mal aufgrund der Kritik von Eltern und Schülern in die Abendstunden verlegt worden. Ab 20 Uhr wollen die Lehrer der öffentlichen Schulen vor den sieben Inselregierungen die Anpassung ihrer Gehälter auf spanisches Niveau und bessere Arbeitsbedingungen fordern.
Quelle: Radio Megawelle

Teneriffa - TF-1 Autobahn wird ausgebessert


Pendler auf Teneriffa können sich in den kommenden acht Monaten wieder auf zähfließenden Verkehr und Stauungen auf der TF-1 Autobahn einstellen. Die Nord-Süd Autobahn verbindet Los Cristianos mit der Hauptstadt Santa Cruz. Für 5,6 Millionen Euro sollen nun der Straßenbelag ausgebessert und Drainagen unter der Autobahn gelegt werden, um auch bei starkem Regen Aquaplaning zu vermeiden. In den ersten sechs Monaten wird es zwischen Kilometer 20 und 25 zu Verkehrsbehinderungen kommen, in den letzten zwei Monaten zwischen Kilometer 40 und 53 - Die Straßenarbeiten betreffen somit das Tal von Guímar sowie den Bereich Granadilla und Aríco. Wurden bisher auf der TF-1 8-10 Zentimeter Asphalt aufgetragen, sollen bei den Arbeiten in den kommenden acht Monaten bis zu 40 Zentimeter Asphalt verarbeitet werden. Der Sprecher der Motorradgemeinschaft, Víctor Suárez, zeigte sich gestern auf der Pressekonferenz zufrieden. Gerade Motorradfahrer seien laut Suárez auf der TF-1 aufgrund der vielen Spurrillen gefährdet. Diese sollen nach Abschluß der Arbeiten der Vergangenheit angehören.
Quelle: Radio Megawelle

Teneriffa - Suche nach Taucher fortgesetzt


Die Suche nach den beiden seit Donnerstag vermißten Tauchern wird auch heute fortgesetzt. Vor der Südküste Teneriffas waren die beiden Männer nach einem Tauchgang am Punta de la Rasca bei Palm Mar nicht mehr zurück gekehrt. Seit Sonntag ist auch ein Tauchroboter im Einsatz. Bis zu einer Tiefe von 150 Meter ist nach den 33 und 46 Jahren alten Tauchern gesucht worden. Bisher fehlt jede Spur von den Beiden. Laut einem Sprecher der Küstenwache wird die Suche nach den vermißten Tauchern noch bis mindestens Sonntag fortgesetzt. Der Punta de la Rasca ist ein beliebtes Tauchrevier - unter anderem liegt in dieser Zone ein Wrack auf 35 Meter Tiefe. Allerdings kommt es in diesem Bereich der kanarischen Gewässer auch zu starken Unterströmungen, die bereits in der Vergangenheit zu Tauchunfällen geführt haben.
Quelle: Radio Megawelle

La Gomera - Kein neuer Flughafen

Einen neuen Flughafen wird es auf La Gomera auch in Zukunft nicht geben. Den Antrag hat das Cabildo von La Gomera gestern abgelehnt. Der Antrag hatte eine längere und breitere Fahrbahn vorgesehen um kleineren Chartermaschinen eine Landemöglichkeit zu bieten. Bisher können lediglich kleine Propellermaschinen auf dem Flughafen von La Gomera landen. Hier sieht die Regierung aber Handlungsbedarf, um in Zukunft auch den größeren Maschinen von Binter, Islas Airways und Áero Star Möglichkeiten zum landen zu bieten. Im Moment wird La Gomera nur von Binter Canarias angeflogen - von Teneriffa und Gran Canaria aus lediglich zwei Mal pro Tag. Sogar die kleinste Insel El Hierro wird wird mit drei Maschinen häufiger frequentiert.
Quelle: Radio Megawelle

Lanzarote - Insel als Computerspiel


Seit eingen Tagen bietet die Insel Lanzarote die Basis für ein im Internet kostenlos downloadbares Computerspiel. “Timanfaya - Verschollen in den Feuerbergen” ist ein Abenteuerspiel und wurde von Martin Lassahn programmiert. Im Computergame übernimmt der Spieler die Kontrolle über den ehemaligen Steuerfahnder und Aussteiger Frank Gruber, der auf Lanzarote beauftragt wird ein verschwundenes Mädchen zu finden. Gesteuert wird Frank mit Maus und Tastatur aus der Perspektive der dritten Person. Während des Spiels müssen Kombinationsrätsel gelöst werden. Die im Comicstil gezeichneten Charaktere bewegen sich vor fotorealistischen Hintergründen. Die stimmungsvolle Musik sowie die Geräusche sorgen für dichte Atmosphäre. Die Vertonung durch prominente Synchronsprecher runden das Spiel audiovisuell ab. Der Download des Spiels für Windowsbetriebssysteme ist kostenlos - mehr dazu auf megawelle.com.
Quelle: Radio Megawelle

Teneriffa / La Gomera - Fährverbindung in Zukunft wieder subventioniert


Laut dem Verkehrsminister Juan Ramón Hernández, wird die Fährverbindung zwischen Los Cristianos auf Teneriffa und Valle Gran Rey auf La Gomera in Zukunft wieder subventioniert. Das hat Hernández gestern in Santa Cruz auf einer Pressekonferenz bekannt gegeben. Die Frage nach dem Wann konnte er allerdings nicht beantworten. Der alte Subventionsvertrag ist im November 2007 abgelaufen, ein neuer wurde gestellt aber bis dato nicht erteilt. Seitdem hat die Reederei Garajonay Express die Preise deutlich erhöht. Einen neuen Subventionsvertrag wird es erst nach einer Gerichtsentscheidung geben. Die Reederei Fred Olsen hat bereits im letzten Jahr beim kanarischen Gerichtshof Klage eingereicht. Denn der Subventionsvertrag beinhaltet den vergünstigten Transport von Canarios und Residenten zwischen den Inseln, nicht aber innerhalb einer Insel. Garajonay Express steuert von Los Cristianos aus San Sebastian auf La Gomera an, danach aber auch die Häfen in Playa Santiago im Süden und Valle Gran Rey im Westen der Insel. Mit einem Gerichtsurteil wird erst im Sommer gerechnet - bis dahin zahlen Residenten und Canarios fast den vollen Preis.
Quelle: Radio Megawelle

Gran Canaria - Kassiererinnen kassieren in eigene Tasche


Zu einem spektakulären Strafprozess wird es am Mittwoch in Las Palmas auf Gran Canaria kommen. Dann werden 4 Frauen auf der Anklagebank Platz nehmen denen vorgeworfen wird zwischen Januar und Mai 2003 im Supermercado “Armide” insgesamt rund 110.000 Euro gestohlen zu haben. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft haben die vier Kassiererinnen ihre Position an den Kassen ausgenutzt und innerhalb der fünf Monate diese Summe unterschlagen. Zwei der Frauen haben ein umfassendes Geständnis abgelegt indem auch die beiden anderen Kassiererinnen schwer belastet werden. Die Staatsanwaltschaft fordert zwei Jahre Haft. Der Supermarkt ist seit Herbst 2003 aufgrund des finanziellen Schadens geschlossen.
Quelle: Radio Megawelle

Kanaren - Bruttosozialprodukt gestiegen


Aller wirtschaftlichen Depressionsgedanken zum trotz, ist das Bruttoinlandsprodukt auf den Kanarischen Inseln im letzten Jahr um 3,8% gewachsen. Auch national hat Spanien insgesamt einen regelrechten Wirtschaftsboom erlebt. Regional betrachtet liegt die Autonomie Aragón mit einem Wirtschaftswachstum von 4,5% an erster Stelle. Das entspricht spanienweit einem Bruttoinlandsprodukt von rund rund 23.500 € pro Kopf. Im europaweiten Vergleich liegt Spanien noch vor vielen seiner europäischen Nachbarn. Die Kanarischen Inseln stehen wirtschaftlich laut dieser Statistik des Nationalen Instituts sogar besser da als viele deutsche Regionen. Das Bundesland Berlin erlebte im letzten Jahr ein Wachstum von 1,8%, Bayern immerhin 2,9%.
Quelle: Radio Megawelle

Teneriffa - Gemeinderegierung im Fokus der Ermittler


Die Gemeinderegierung von El Rosario im Norden Teneriffas steht im Fokus der Ermittler. Die prüfen zur Zeit den Tatbestand der Korruption. Es geht um den Bebauungsplan von El Varadero. Hier soll es bei der Vergabe nicht mit rechten Dingen zu gegangen sein. Dieser Meinung sind Mitglieder der Partei IR-Verdes und haben den Fall ans Licht gebracht. Jetzt prüfen die Ermittler Briefe, Aktenvermerke und Faxe bis ins Jahr 2003 zurück. Sollten die Beamten Beweise finden drohen den Verantwortlichen Haftstrafen von bis zu fünf Jahren.
Quelle: Radio Megawelle

Kanaren - Unfallbilanz auf den Straßen zufriedenstellend


Zufrieden über die Bilanz auf den kanarischen Straßen während der “Semana Santa” hat sich gestern der Verkehrsminister Salvador García Llanos gezeigt. Im Gegensatz zum Osterwochenende im letzten Jahr, kam es in diesem Jahr zu keinem tödlichen Unfall - im Jahr 2007 kamen in der Osterwoche noch fünf Personen ums Leben. Dafür sind 77 Autofahrer mit mehr als 0,6 Promille am Steuer erwischt worden, und rund 990, von den 45.000 kontrollierten Autofahrern, haben die Geschwindigkeitsbeschränkungen überschritten. García Llanos führte die deutlich bessere Bilanz in diesem Jahr auf die Einführung des Punkteführerscheins zurück. Insgesamt waren 350 Beamte zur Semana Santa auf kanarischen Straßen im Einsatz.
Quelle: Radio Megawelle

La Palma - 44.000 Unterschriften gegen Erhöhung der Touristenbetten


Rund 44.000 Unterschriften hat die Umweltorganisation Ben Magec Ecologistas auf der Insel La Palma gesammelt um eine Erhöhung der Touristenbetten auf der Insel zu verhindern. In den vergangenen Monaten ist auf La Palma immer wieder über den Bau von Golfplätzen und neuen Hotels diskutiert worden. Laut einem Sprecher der Umweltgruppe dürfe La Palma nicht den gleichen Weg gehen der Teneriffa und Gran Canaria schon in eine Tourismuskrise gebracht hat. Qualität setze sich mittelfristig durch. Ben Magec fordert zusammen mit 44.000 Unterstützern die Bettenzahl weiterhin zu begrenzen und den Ausbau des Rural- und Individualtourismus.
Quelle: Radio Megawelle

Kanaren - Integrationsprogramm für Flüchtlingskinder


Minderjährige Immigranten, die an den Küsten der Kanarischen Inseln ankommen, könnten in Zukunft von Immigrantenfamilien auf den Balearen aufgenommen werden. Diesen Vorschlag hat Fina Santiago, zuständig für Immigration ind Integration auf den Balearen der kanarischen Regierung unterbreitet. Das Programm ist zusammen mit der Gemeinschaft der Senegalesen und Malinesen ausgearbeitet worden. Demnach sollen die Minderjährigen von Familien aufgenommen werden, die aus deren Heimatland stammen, aber in Spanien integriert sind. Auf den Balearen zeigt das Programm schon die ersten sozialen Erfolge. Für die Finanzierung soll der spanische Staat eintreten. In kanarischen Auffanglagern sind im Jahr 2006 knapp 1.000 jugendliche Flüchtlinge registriert worden, 2007 waren es mehr als 750.
Quelle: Radio Megawelle

Spanien - Jahr beginnt zu trocken


Spanien erlebt zur Zeit den trockensten Frühling seit 1948. Das hat das spanische Umweltministerium bekannt gegeben. Seit Jahresbeginn sind demnach erst 2,8 Liter Regen pro Quadratmeter gefallen. Im jährlichen Durchschnitt waren es bisher rund 12 Liter, das ist ein Rückgang von rund 80%. Regionen wie Andalusien, Katalonien und Murcia haben bereits die Vorschriften geändert um Wasser zu sparen. Die Reservoirs sind nur zu 50% gefüllt. In den Flüßen wie dem Segura oder dem Ebro ist der niedrigste Stand seit 60 Jahren gemessen worden. Anders auf den Kanarischen Inseln - während zum Beispiel die Insel La Palma nur 25% des Regenwassers aufstaut, sind die Becken bereits zu 85% gefüllt.
Quelle: Radio Megawelle

Sonntag, 9. März 2008

Teneriffa - Inselregierung setzt auf Wasserkraftwerke


Auch Teneriffa will in Zukunft auf erneuerbare Energien setzen. Das Wirtschaftsministerium plant drei große Wasserkraftwerke auf der Insel zu installieren. Zeitraum für die Fertigstellung und Inbetriebnahme der sauberen Energielieferanten könnte, laut Wirtschaftsexperte Ricardo Guerrero, in den nächsten 5 Jahren sein. Geeignete Standorte wären unter anderem in der Nähe der großen Stauseen im Norden Teneriffas zu finden. Insgesamt würden die drei Kraftwerke Strom mit einer Leistung von knapp 100 Megawatt produzieren.
Quelle: Radio Megawelle

Spanien - Mord an deutschem Touristen


Ein 32 Jahre alter Deutscher ist in einer Feriensiedlung im spanischen Alicante ermordet worden. Wie die Polizei gestern mitteilte, wurde als Tatverdächtiger ein gleichaltriger Ukrainer festgenommen, der sich mit dem Opfer eine Ferienwohnung am Strand geteilt hatte. Dieser habe die Tat bereits gestanden, aber keine Angaben über das Motiv gemacht.Der Deutsche war am Samstag in seiner Wohnung tot aufgefunden worden. Er hatte eine Wunde am Kopf und Würgemale am Hals. Gegen den Ukrainer wurde nach spanischen Angaben bereits bei Interpol wegen Delikten ermittelt, die er in seiner Heimat begangen haben soll.
Quelle: Radio Megawelle

El Hierro - Beliebte Insel bei ausländische Immigranten


Rund 1.200 Ausländer wohnen derzeit auf El Hierro. Das sind knapp 12 % der Gesamtbevölkerung die auf der Insel leben. Diese aktuellen Zahlen veröffentlichte gestern das kanarische Institut für Statistik. Den größten Anteil der ausländischen Bevölkerung stellen demnach im Januar Einwanderer vom europäischen Festland. Gefolgt von Süd-Amerikanern und Afrikanern. Bezüglich der Nationalität stehen mit großem Abstand die Deutschen mit 426 Immigranten an erster Stelle. Zweitgrößte Gruppe sind Leute aus Venezuela die derzeit mit knapp 260 Personen el Hierro bevölkern.
Quelle: Radio Megawelle

La Gomera - Erste “Escuela Infantil” der Kanaren eröffnet




In San Sebastian auf La Gomera hat vor kurzem der erste Vorschul-Kindergarten auf den Kanaren eröffnet. Die „Escuela infantil“ sorgt für Kinder von 0 bis 3 Jahren. sollten nicht genügend Kinder im vorgesehenen Alter angemeldet werden, kann die Baby-Vorschule als ‘ganz normale Vorschule’ betrieben werden. Bei großer Akzeptanz hingegen, könnten schon bald weitere Einrichtungen dieser Art auf den Kanarischen Inseln entstehen.
Quelle: Radio Megawelle

Teneriffa - Unternehmen beuten illegale Einwanderer aus


Die Polizei auf Teneriffa hat in letzter Zeit mehrere Fälle aufgedeckt, in denen ausländische Mitarbeiter von Unternehmern ausgebeutet wurden. In einem Fall stießen die Beamten auf ein Familienunternehmen, in dem ausschließlich Südamerikaner arbeiteten. Das Mutter-Sohn-Bauunternehmen beschäftigte nur Mitarbeiter, welche weder eine Arbeits- noch eine Aufenthaltserlaubnis für Spanien hatten. Laut Polizeibericht erhielten die Arbeiter, für die keine Sozialabgaben bezahlt wurden, einen Hungerlohn. Auch hatte ein Grossteil der 10 Männer aus Uruguay und Kolumbien keine eigene Unterkunft.Das verantwortliche Mutter-Sohn-Gespann ist nun angeklagt wegen illegaler Beschäftigung und weiterer Verstöße gegen geltendes Arbeitsrecht. Die Südamerikaner wurden derweil vorläufig in ein Übergangsheim für Flüchtlinge untergebracht.
Quelle: Radio Megawelle

Lanzarote - Segelyacht in Seenot

Zu einem Notruf auf See ist es vor der Küste Lanzarotes am vergangenen Sonntag gekommen. Die Besatzung einer Segelyacht hatte vor der Südküste der Insel die Kontrolle über ihr Boot verloren. Dieses war daraufhin auf ein Riff aufgelaufen und drohte nun zu kentern. Die mit einem Notruf der beiden Männer alarmierte Küstenwache war kurz darauf vor Ort und konnte die Yacht samt Besatzung bergen. Boot wie auch die zwei Männer wurden daraufhin sicher in den Hafen von Calero gebracht.
Quelle: Radio Megawelle

Spanien - Drogenkartelle nutzen Liechtensteiner Bankkonten


Mindestens vier große in Spanien zerschlagene Rauschgift- und Betrügerbanden haben Liechtensteiner Banken einem Pressebericht zufolge zur Geldwäsche genutzt. Die Kriminellen hätten dazu Stiftungen gegründet, die in dem Fürstentum Bankkonten eröffneten.Auch kolumbianische Drogenkartelle, die mit spanischen Rauschgifthändlern zusammenarbeiteten, hätten auf diesem Wege große Geldmengen vor den Behörden versteckt. Über Liechtensteiner Bankkonten hätten die in den vergangenen Jahren ausgehobenen Banden Schiffe bezahlt, die Kokain von Kolumbien nach Spanien brachten.In der Liechtensteiner Steueraffäre gehen die Finanzbehörden in Madrid inzwischen Hinweisen aus Deutschland zu mutmaßlichen Steuersündern in Spanien nach. Um wie viele Verdächtige und welche Summen es sich handelt, ist bislang nicht bekannt.
Quelle: Radio Megawelle

Kanarische Inseln - Deutlicher Anstieg der Arbeitslosenquote


Keine guten Nachrichten für die Kanarischen Inseln gibt es derzeit vom Arbeitsmarkt. Die Arbeitslosenquote auf dem Archipel stieg im Februar weiter an: 3,7% mehr Leute ohne Arbeit gab es demnach im Vergleich zum Vormonat. Noch alarmierender ist der Blick auf den Vergleichswert zum Vorjahr. Hier liegt der Anstieg bei satten 19%. In Zahlen sind aktuell 154.109 Personen auf den Kanarischen Inseln arbeitslos gemeldet. 5.549 mehr als im Januar und 24.665 mehr als im Februar 2007. Am stärksten betroffen ist davon der Dienstleistungssektor, vor der Baubranche und dem Industriebereich.
Quelle: Radio Megawelle

Gran Canaria - Aufsehenerregende Autoflucht eines 12-jährigen

Eine Flucht der etwas anderen Art aus einer staatlichen Einrichtung hat sich gestern in Las Palmas auf Gran Canaria abgespielt. Ein 12-jähriger Junge stahl sich dabei, vom Aufsichtspersonal unbemerkt, aus dem Jugendheim La Montañeta davon. Dem Knaben, der unter staatlicher Vormundschaft steht, reichte anscheinend der Abstand zu seiner ungeliebten Unterkunft noch nicht aus und machte sich deshalb an einem fremden Auto zu schaffen. Dabei handelte es sich um ein Dienstfahrzeug der Gemeinde. Nachdem der Junge diesen startklar gemacht hatte, fuhr er damit in Richtung Stadtzentrum. Weit kam er mit seinem Fluchtversuch allerdings nicht. Bereits nach kurzer Zeit verlor das Kind aufgrund zu hoher Geschwindigkeit die Kontrolle über den Wagen und fuhr gegen eine Palme. Eingeschlossen in dem deformierten Auto musste der Junge auf die Hilfe der Feuerwehr warten. Leicht verletzt brachten ihn Sanitäter daraufhin ins Krankenhaus, wo sich der junge Flüchtling nun erstmal von seinem abenteuerlichen Erlebnis erholen kann.
Quelle: Radio Megawelle

Kanarische Inseln - Taxifahren wird teurer


Taxifahren auf den Kanaren wird teurer. Laut des Ministeriums für Industrie und Handel, hat sich die Taxivereinigungen der Provinzen Las Palmas und Santa Cruz de Tenerife auf eine einheitliche Anhebung der Fahrpreise geeinigt. Ab April muss der Fahrgast auf allen Inseln mit einer Erhöhung von 3,8 Prozent rechnen. Einer der Hauptgründe für die Anhebung der Beförderungspreise ist der Anstieg der Benzinpreise in den letzten beiden Jahren.
Quelle: Radio Megawelle

Spanien - Drogenring zerschlagen


Die Polizei hat einen der größten Drogenhändlerringe in Spanien zerschlagen und 58 Verdächtige festgenommen. Die Bande vertrieb Haschisch, Marihuana und Kokain, das sie von internationalen Schmuggler-Organisationen aus Marokko und Lateinamerika bezogen. Wie die Polizei in Málaga mitteilte, gehörten dem Händlerring neben Spaniern auch Bolivianer, Kolumbianer, Marokkaner und Rumänen an.Die Händler vertrieben das Rauschgift in den Provinzen von Málaga, Granada, Sevilla und Córdoba. Die Ermittler stellten bei Hausdurchsuchungen größere Mengen an Drogen, Bargeld, Mobiltelefone und Luxuslimousinen sicher.
Quelle: Radio Megawelle

Fuerteventura - Lebrancho-Rockfestival 2008


Ein musikalisches Event der Extraklasse bietet auch in diesem Jahr die Insel Fuerteventura.Am Freitag den 14. und Samstag den 15. März gibt es bereits zum 5. Mal alternative Töne beim Lebrancho-Rockfestival auf die Ohren. Dabei haben junge, unbekannte Bands aus ganz Spanien die Möglichkeit in Fuertes Hauptstadt Puerto del Rosario vor grossem Publikum zu spielen. Das Lebrancho-Festival hat sich inzwischen zu einer der wichtigsten nationalen Plattformen für unabhängige, alternative Musiker entwickelt. Neben dem musikalischen Angebot gibt es auf dem Gelände aber auch eine Vielzahl von anderen Veranstaltungen und Aktivitäten die speziell auf junge, engagierte Künstler ausgerichtet sind.
Quelle: Radio Megawelle

Kanarische Inseln - 35 Millionen Fluggäste 2007


Die Kanarischen Inseln haben im vergangenen Jahr mehr Fluggäste denn jemals zuvor verzeichnen können. Das teilt das hiesige Institut für Statistik mit. Rund 35 Millionen Passagiere empfing und verabschiedete der Archipel 2007. Alleine Gran Canaria verzeichnete einen Besucherstrom von knapp 10.355.000 Personen. Platz zwei belegt Teneriffa mit 8,6 Millionen Fluggästen, gefolgt von Lanzarote mit 5,6 Millionen Passagieren. Auf La Gomera war der Flughafen am seltensten besucht. Dort wurden rund 40.000 Passagiere gezählt.
Quelle: Radio Megawelle

Spanien - Rückrufaktion für Babyschnuller

Das spanische Ministerium für Verbraucherschutz hat den Rückruf von drei Produkten für Kleinkinder angeordnet. Dabei handelt es sich um Schnuller deren Kleinteile nicht richtig miteinander verschweißt sind. Laut Verbraucherschutz besteht Erstickungsgefahr bei Verschlucken der Kleinteile. Die Schnuller, die in jedem üblichen Supermarkt verkauft werden, sind Produkte der Marken Bebisana, Vidal und Saro.
Quelle: Radio Megawelle

Spanien - Kein Glück für spanische Fußballclubs in Champions League


Zum vierten Mal in Folge war für Real Madrid bereits im Achtelfinale der Champions League Schluss. Gestern verloren die Königlichen das entscheidende Rückspiel gegen den AS Rom mit 1:2. Auch FC Sevilla scheiterte, im Elfmeterschießen hatte Istanbul die besseren Nerven. Am Ende hieß es hier 3:2 für Istanbul.Als einzig spanischer Club schafft es der FC Barcelona in die nächste Runde des Europacups. Barca gewann gegen Celtic Glasgow mit 4:2.Jubel auch beim FC Schalke:Trotz Gegentor schaffte es die Truppe aus Gelsenkirchen gegen den FC Porto im Elfmeterschiessen die Nerven zu behalten. Aufgrund des Hinspielsiegs reichte ein 1:1 Unentschieden um erstmalig in der Vereinsgeschichte ins Viertelfinale einzuziehen.
Quelle: Radio Megawelle

Kanarische Inseln - Beste Bademöglichkeiten auf den Kanaren


Wer in Europa seine Freizeit mit Schwimmen verbringen will, ist dafür derzeit auf den Kanarischen Inseln am besten aufgehoben. Das meldet der deutsche Wetterdienst in Hamburg.Vor Gran Canaria misst der Atlantik derzeit 19 Grad. Laut DWD stiegen insgesamt die Wassertemperaturen nach einer kurzen Kälteperiode wieder vereinzelt an. Den stärksten Temperaturanstieg gab es vor Madeira und Tunis. Dort erwärmte sich das Meer von 15 auf 17 Grad. Wem das nicht reicht, der muss in die Ferne fliegen: Im Roten Meer wurden 22 Grad gemessen, vor Thailand 28 und vor den Malediven sogar 29 Grad.
Quelle: Radio Megawelle