Dienstag, 17. Juni 2008

Teneriffa - Massenkaramboulage


Dichter Nebel war gestern der Grund für eine Massenkaramboulage auf der Nordautobahn bei La Matanza mit acht Verletzten. Ein Geländewagen der auf die Autobahn aufgefahren ist, wurde von dem nachfolgenden Fahrer eines Citroen übersehen. Nach dem Zusammenstoß rasten noch weitere sechs Autos in den Unfallort. Zu hohe Geschwindigkeit bei Sichtweiten von zum Teil unter 30 Metern war die Ursache für die Zusammenstöße. Drei Personen mußten im Krankenhaus behandelt werden, konnten aber gestern Abend die Klinik wieder verlassen. Der Unfall führte gestern von 15.00 bis 19.00 zu Staus und zähfließendem Verkehr rund um die Unfallstelle.
Quelle: Radio Megawelle

Spanien - Fußball-EM 2012 in Spanien?

Laut der spanischen Zeitung “ABC” soll UEFA-Präsident Michel Platini beim spanischen Verbandspräsidenten Angel Villar vorgefühlt haben, ob Spanien die Fußball-EM 2012 ausrichten könne. Die UEFA-Funktionäre beginnen an den Ausrichtern Polen und Ukraine zu zweifeln. UEFA-Mediendirektor William Gaillard dementierte den Bericht in den Bereich der Fabel. Platini werde umgehend nach der EM Anfang Juli in die Ukraine und nach Polen aufbrechen, um sich ein eigenes Bild vom Stand der Vorbereitungen zu machen. Während dessen spekuliert “ABC” bereits über die möglichen Spielorte: Madrid, Barcelona, Valencia, Sevilla, Malaga, San Sebastian, La Coruna und eine der drei Städte Alicante, Elche und Murcia. In Spanien fand zuletzt 1982 die Weltmeisterschaft statt. Bei der Kandidatur für die EM 2004 musste sich das Land überraschend dem Nachbarn Portugal geschlagen geben.
Quelle: Radio Megawelle

Kanaren - 220 Flüchtlinge in 24 Stunden


220 Immigranten aus Afrika erreichten gestern erneut die Küsten des Archipels. Wieder schlüpften die Cayucos durch das Netz des SIVE Radarsystems. Ein Holzboot mit 134 Flüchtlingen ist auf La Gomera angekommen, ein anderes Cayuco mit 86 Personen, darunter 8 Minderjährige, erreichte die Südküste von Teneriffa. Sechs der Afrikaner mußten aufrgund von Unterkühlung und Dehydration in Krankenhäusern behandelt werden. Auf die Immigranten wartet eine lange Zeit im Auffanglager. Die Frist zur Feststellung der Identität ist erst vergangenen Monat von vier Wochen auf bis zu sechs Monate verlängert worden.
Quelle: Radio Megawelle

Kanaren - Schlecht bezahltes Pflegepersonal

Ärzte, Apotheker und Krankenpfleger auf den Kanarischen Inseln sind im spanienweiten Vergleich am schlechtesten bezahlt. Das geht aus einem vom Instituto Nacional de Estatistica veröffentlichten Bericht hervor. Laut der Zahlenerhebung für das vergangene Jahr arbeiten die meisten Mediziner pro 100.000 Einwohner in den Regionen Aragon, Navarra und Madrid, dort liegen die Gehälter im Durchschnitt auch am höchsten. Auf den Kanarischen Inseln kommen auf 100.000 Einwohner 108 praktizierende Ärzte, zum Vergleich: in der Region Navarra arbeiten 914 Ärzte für 100.000 Einwohner.
Quelle: Radio Megawelle

Gran Canaria - Neue Sozialwohnungen


Das Cabildo will Sozialwohnungen mit einer Mindestwohnfläche von 70 m² für 90.000 Euro für sozial schwache Familien zur Verfügung stellen. Das hat Demetrio Suárez, Bauminister des Cabildos, gestern bekannt gegeben. In einem ersten Schritt sollen rund 1.000 neue Wohnungen in La Aldea, Gáldar, Las Palmas, Agüimes, Ingenio und Artenara auf Gran Canaria entstehen. Verschiedene Parzellen mit einer Gesamtgröße von rund 100.000 m² stehen dafür zur Verfügung. Über eine Unterstützung für sozial schwache Familien die bereits Eigenheim gekauft haben und deren Hypotheken weiter steigen, wird im Cabildo noch diskutiert.
Quelle: Radio Megawelle

Kanaren - 400 Euro Rückzahlung

Knapp 680.000 Canarios erhalten die versprochenen 400 Euro nach der Deklaration ihres Einkommens aus dem Jahr 2007 zurück. Damit sind gut 92% der Angestellten auf den Kanarischen Inseln mit dieser Form der Steuererleichterung begünstigt worden. Es ist ein erster Schritt der Regierung, um dem sinkenden Konsum entgegen zu wirken. Die Auszahlung erfolgt in Raten: die erste beträgt 200 Euro, die weiteren jeweils 33,30 Euro.
Quelle: Radio Megawelle

Teneriffa – Tödlicher Unfall am Flughafen


Gestern abend hat sich auf dem Reina Sofía Flughafen auf Teneriffa eine Tragödie ereignet. Beim Überprüfen eines Airbus A320 ist ein 24-jähriger Mechaniker in die Fänge der laufenden Turbine geraten und darin umgekommen. Der Angestellte von der Charterfluggesellschaft LTE wollte gegen 22 Uhr mit 2 Kollegen die Maschine routinemäßig checken wozu auch der Test der Turbinen-Motorenleistung gehört. Wahrscheinlich wurde der Mann aus La Laguna durch den starken Luftsog in die Turbine gezogen und war sofort tot. Die Guardia Civil ermittelt nun wie es zu dem Unfall kommen konnte.
Quelle: Radio Megawelle

Santa Blues Festival 2008

“Festival Santa Blues 2008″ Erneute Auflage des beliebten Festivals in Santa Cruz. In der Calle La Noría und anderen Schauplätzen treten jeweils zum Wochenende - diverse Bluesgrößen, wie Robert Cray, The Big Jamboree oder The Three Ladies of Blues und Newcomer auf.20.6. - 21 Uhr: THE THREE LADIES OF BLUES + THE FUNKTASTIC BAND27.6. - 21 Uhr:THE BIG JAMBOREE + ORANGE BLUESAlle Konzert sind Open-Air und GRATIS!
Quelle: Radio Megawelle

TLO - Tenerife Ladies Open


Tenerife Ladies Open - Großes Damengolfturnier am idyllischenGolfplatz Costa Adeje organisiert von Turismo de Tenerife. Eineideale Möglichkeit den besten Golfspielerinnen der Weltzuzuschauen.
Quelle: Radio Megawelle

Gran Circo Mundial

Der Gran Circo Mundial ist wieder da!Auf dem Universitätsgelände in Guajara (La Laguna) ist endlich wieder ein großer Zirkus von Welt zu Gast!Zum Eintritt zwischen 12 und 32 € öffnet täglich um 17.30 und 20.15 Uhr (Sa. 12.,17. & 19.15 Uhr - So.: 11.30, 16.30 & 19.30 Uhr) die Artisten- und Clownwelt ihre Türen.

Campusgelände Guajara , Edificio CentralCampus Central, La Laguna
Campus Guajara ist direkt an der Kreuzung Autobahn und der Calle Avenida César, Telefon: 922-31 90 00
Quelle: Radio Megawelle

Jeden Donnerstag Gratis-Konzert

Jeden Donnerstag bietet das El Faro Chill Out ab ca. 22 Uhr Fiesta, Party und Gratiskonzerte:Am 19. Juni tritt die Band Green Park auf (Pop Rock - Versionen)Und am 26. Juni die Band The Mistake (Pop Rock)
***Jeden Sonntag ab 19.30 Uhr***Swing Cats - Rock´n & Roll vom feinsten!
El Faro Chill Art , C.C. TorviscasPlaya de las AméricasCosta Adeje, Telefon: 922 712 841
Quelle: Radio Megawelle

Spanien - Lastwagenfahrerstreik kostet mehr als eine Milliarde Euro


Der Streik der Lastwagenfahrer in Spanien kostet die Wirtschaft des Landes mehr als eine Mrd. Euro. Das ist die vorläufige Bilanz mehrerer Unternehmensverbände. Zudem habe der Protest die Preise in die Höhe getrieben, berichten spanische Tageszeitungen. Auf den Großmärkten hätten sich Lebensmittel im Schnitt um 18 Prozent verteuert. Betroffen seien vor allem Gemüse und Fisch. Inzwischen hat sich die Versorgungslage nach Angaben der Regierung aber weitgehend normalisiert. Auf den Straßen laufe der Verkehr fast wieder reibungslos. Die Polizei gab tausenden Lkw Geleitschutz und nahm innerhalb einer Woche mehr als 100 gewalttätige Streikposten fest. Das üblicherweise am Wochenende geltende Lkw-Fahrverbot wurde aufgehoben. In Regionen wie Katalonien und Valencia gaben die Fahrer ihren Streik gegen die hohen Treibstoffpreise zudem auf. An dem spanienweiten Streik beteiligte sich nur eine Minderheit der spanischen Spediteure.
Quelle: Radio Megawelle

Kanaren - Lebensmittelspenden

Auf den Kanarischen Inseln leben 15.000 Personen, die durch die Banco de Alimentos, die Lebensmittelbank, ernährt werden. Rund 600.000 Kilo Lebensmittel werden von der karitativen Einrichtung jedes Jahr verteilt. Die Produkte erhält die Organisation von der Europäischen Union. In den Paketen enthalten sind vor allem Reis, Linsen, Öl, Kekse und Milchpulver. Verteilt werden die Überlebensrationen von auf Teneriffa von rund 85 Einrichtungen, darunter vor allem envangelische und katholische Stellen. In den Genuß der Lebensmittel kommen nach eingehender Prüfung nur bedürftige Personen. Laut Juan Carlos Peraza, Vorstand der Banco de Alimentacion, sind es in erster Linie auf sich allein gestellte Personen über 80 Jahre, Mütter die mit ihren Kindern illegal aus Südamerika immigriert sind. Wer mit Spenden und Lebensmittel helfen will, informiert sich im Internet unter megawelle.com
Quelle: Radio Megawelle

Spanien - Geänderte Einwanderungspolitik

Aufgrund der steigenden Arbeitslosenzahlen hat die spanische Regierung ihre Einwanderungspolitik verändert. Ab kommenden Monat können sich Einwanderer, deren Job aufgrund der Wirtschaftslage gefährdet ist, ihre Ansprüche aus der Arbeitslosenversicherung auszahlen lassen, um sich im Heimatland eine neue Existenz aufzubauen. ‘10 000 Euro reichen wohl nicht aus, um in Spanien ein Unternehmen zu gründen, aber in Marokko etwa ist das viel Geld’, sagte Arbeits- und Einwanderungsminister Celestino Corbacho in Madrid Presservertretern gegenüber. Kein EU-Land hat in den vergangenen Jahren so viele Einwanderer aufgenommen wie Spanien. Seit 2000 hat sich der Anteil der ausländischen Bevölkerung auf 4,5 Millionen mehr als vervierfacht. Nun will die Regierung bei ihrer Einwanderungspolitik in einzelnen Punkten sogar strengere Kriterien anwenden, als sie in Brüssel dieser Tage zur Debatte stehen. So sollen beim Familiennachzug Großeltern nicht mehr berücksichtigt werden. Für Corbacho besteht eine Familie aus Eltern und minderjährigen Kindern. Der Rest müsse zur Diskussion gestellt werden.
Quelle: Radio Megawelle

Freitag, 13. Juni 2008

El Hierro - Fischer gerettet


Die sechs Besatzungsmitglieder des vor El Hierro gesunkenen Fischkutters Tuly sind wohlbehalten am Flughafen Gando eingetroffen. Das Fischerboot war gestern Morgen aus bisher unbekannter Ursache gesunken. Die sechs Männer konnten, bevor sie die beiden Rettungsflöße bestiegen haben, per Funk einen Notruf absetzen. Ein Helikopter der SAR ist kurz nach Eintreffen des Notrufes aufgestiegen, um sich auf die Suche nach den beiden Rettungsflößen zu machen. Allerdings suchten die Piloten des Hubschraubers vergeblich. Erst nachdem aus einem der Rettungsflöße ein weiterer Notruf die Zentrale auf Teneriffa erreichte, konnte das Rettungsflugzeug Josefina de la Torre die sechs Fischer orten.
Quelle: Radio Megawelle

Spanien - Grenze wieder offen


Nach der drei Tage andauernden Blockade durch protestierende LKW Fahrer ist der Grenzübergang La Jonquera zwischen Spanien und Frankreich wieder geöffnet. Die spanische Polizei hat gestern die demonstrierenden Lastwagenfahrer zurückgedrängt, die mit ihrer Aktion gegen die hohen Spritpreise protestieren wollten. Die Gewerkschaften drohen bereits mit neuen Streikmaßnahmen auf Spaniens Landstraßen. Seit Beginn der Proteste wurden in Spanien schon mehr als 50 Demonstranten festgenommen. Getragen werden die Streiks von selbstständigen LKW Fahrern, die am stärksten unter den hohen Dieselpreisen zu leiden haben. Sie fordern ein garantiertes Mindesteinkommen von der Regierung, was diese jedoch unter Verweis auf die freie Marktwirtschaft zurückgewiesen hat. Die Automobilindustrie kündigte derweil an, dass ihre Produktion vermutlich heute oder morgen eingestellt werden müsse, da angesichts des Streiks der Lastwagenfahrer keine Ersatzteile mehr angeliefert würden.
Quelle: Radio Megawelle

Kanaren - Inflation gestiegen


Die Inflation ist in den vergangenen 12 Monaten auf 4,9% gestiegen. Das ist das Ergebnis aus den gestern veröffentlichten Statistiken des INE. Demnach liegen die Kanarischen Inseln nur knapp hinter den beiden am stärksten betroffenen Regionen Cantabria und Castilla-La Mancha. Spanienweit beträgt die Inflation in den vergangenen 12 Monaten 4,6%, die höchste Inflation seit 1995. Auf den Kanarischen Inseln sind es vor allem die Transportkosten die die Inflation nach oben getrieben haben. DAS INE meldet hier einen Anstieg von 2,5%. Die Gewerkschaften CCOO und UGT forderten gestern die Regierung auf zu handeln um die Kaufkraft der Arbeiter zu schützen. Die Europäische Zentralbank hat bereits vergangene Woche eine Erhöhung des Leitzins angekündigt um die Inflation in Europa abzudämpfen. Europaweit beträgt die Inflation aufgrund von gestiegenen Öl- und Nahrungsmittelpreisen im Durchschnitt 3,6%.
Quelle: Radio Megawelle

Kanarische Inseln - Ölquelle gefunden


Rund 25 Kilometer westlich der Kanarischen Inseln gibt es eine vielversprechende Ölquelle. Das belegt laut einem Sprecher eine Studie des Ölunternehmens REPSOL. Der Studie zu Folge soll eine Förderung von mehreren Millionen Barrel Rohöl vor den Kanarischen Inseln möglich sein. Dem Unternehmen fehlt nur noch eine Genehmigung der spanischen Regierung um eine Bohrinsel vor dem Archipel zu errichten. Diese wurde bereits mehrfach beantragt, eine Reaktion aus Madrid gab es bisher noch nicht. Auch das Gobierno de Canarias hat sich zu den von der spanischen Presseagentur EFE veröffentlichten Meldungen noch nicht geäußert.
Quelle: Radio Megawelle

Kanaren - Schnäppchenflüge


Die Fluggesellschaft Condor wird ab heute 100.000 Flugtickets ab 29,- Euro anbieten. Darunter sind Flugziele wie Teneriffa und Gran Canaria, Palma auf Mallorca aber auch Ziele in der Türkei und in Südamerika. Das Angebot gilt voraussichtlich bis Samstag oder bis alle 100.000 Tickets abverkauft sind. Ab 10:00 Uhr ist die Jagd auf die sogenannten Fliegenpreise eröffnet. Die billigen Tickets sind nur mit Kreditkarte direkt über die Internetseite von Condor buchbar.
Quelle: Radio Megawelle

Spanien - Teneriffas Weine prämiert


Auf der XII. Nationalen Veranstaltung zur Prüfung von Jungen Weinen des Jahrgangs 2007 (Premios BACO 2007) am 29. Mai in Madrid wurden dieses Jahr zwei tinerfenische Weine prämiert – die anderen Inseln gingen leer aus. Insgesamt wurden 594 verschiedene Rebensäfte aus 67 Weinbergen von 51 Winzereien in 10 Kategorien bewertet. Zum Besten aller Weine wurde der galizische Weißwein „Finca Arantei“ von Bodegas La Val S.L. – D.O. Rias Baixas gewählt. Der Roséwein „Bodegas de Miranda Rosado 2007” des Winzers El Peniente S.L. aus Valle de la Orotava und der Rotwein “Viña Norte Tinto Maceración Carbónica 2007” aus der Winzerei Tacoronte - Acentejo bekamen jeweils die Silbermedaille. Der Viña Norte wurde zuletzt im Jahr 2005 mit der Goldmedaille prämiert. 2006 wurde dagegen garkein kanarischer Wein ausgezeichnet.
Quelle: Radio Megawelle

Ausstellung Biodiversität der Kanaren

Ausstellung über die Biodiversität der Kanaren im Museum für Wissenschaft und Cosmos in La Laguna. Sie informiert auf sieben grossen (visuellen) Informationstafeln über die Projekte Bionatura, Biodiversität, Red Natura 2000, Arten Datenbank, bedrohte Tier- und Pflanzenarten und die Verfolgung von bedrohten und exotischen Arten. Noch bis zum 29.06.2008
Quelle: Radio Megawelle

Eröffnung der EXPOSALDO


Heute morgen um 11.00 Uhr wurde die 6. EXPOSALDO Ausstellung im Centro Internacional de Ferias y Congresos in der Hauptstadt Santa Cruz eröffnet. Rund 150 Firmen bieten dort ihre Produkte im Schlussverkauf an. Kurz vor Einlass der Besucher, die bereits geduldig in einer langen Warteschlange vor den Eingängen warteten, eröffnete der Präsident des Cabildo Ricardo Melchior in einer knappen Ansprache die Messe und begrüsste die Aussteller persönlich. Noch bis zum 15.06.08 läuft die Ausstellung bei der Schnäppchenjäger von Bekleidung, Spielzeug, Einrichtungsgegenständen, Schmuck, Computern und Co. voll auf ihre Kosten kommen. Einlass ist von 11 - 21 Uhr, der Eintritt kostet 3 €
Quelle: Radio Megawelle

Teneriffa - Krankenhausbau ohne Verzögerung

Der Präsident Teneriffas, Ricardo Melchior, versicherte gestern vor Pressevertretern alles Mögliche zu tun um die Fertigstellung des Krankenhauses im Süden Teneriffas zu gewährleisten. Der Präsident der Kanarischen Inseln, Paulino Rivero, hatte bekannt gegeben, die Fertigstellung des Krankenhaus würde sich über das Jahr 2011 hinaus verzögern. Laut Melchior verzögern sich die Baurbeiten zwar und auch der erste Kostenvoranschlag müße nach oben korrigiert werden. Allerdings rechne Melchior nach eigener Aussage mit einer Fertigstellung bis Ende 2009.
Quelle: Radio Megawelle

Die Nacht der Nächte - Noche San Juan Johannisfest auf Teneriffa


Hexenzauber, Spuk, Märchenglaube, Geister, Teufelszeug, Wahrsagerinnen und Kräuterweiblein – gibt es das noch in unserem nüchternen Alltag? Mehr denn je! Kaum hat die Sonne, unser Lebensquell, wieder ihren höchsten Stand erreicht, wird kräftig gefeiert. In allen Epochen und Kulturen verehrte man die Sonne mit ihrer Strahlenkraft: die Inkas, die Ägypter den Gott Amur-Re (der mit der Sonnenscheibe) oder der persische Gott Mithras, die japanische Sonnengöttin Amaterasu. Ob beim Sonnentanz der Indianer oder den Sonnwendfeiern des germanischen Nordens mit seinen „weißen Nächten“ – die Sonnenwende ist überall ein wichtiger Fixpunkt im Jahreslauf.
Quelle: Radio Megawelle

Teneriffa - Kein Auffanglager


Die alte Kaserne Las Canteras in La Laguna wird nach Aussage von Spaniens Innenminister Alfredo Pérez Rubalcaba wohl auch in Zukunft nicht als Auffanglager für illegale Immigranten genutzt werden. Seit letztem Sommer ist La Canteras fertiggestellt, durch Umbauarbeiten sind sechs Barracken und zwei Polizeibüros auf dem Gelände bereitgestellt worden. Die Anlage bietet Platz für 3.000 Personen. Laut Rubalcaba sind in den Auffanglagern auf den Kanarischen Inseln, neben Las Cantera rund 1.500 weitere Plätze frei - von Überfüllung, wie sie die Kanarischen Inseln in den vergangenen Jahren erlebt haben, weit enfernt. Anwohner rund um die alte Kaserne hatten in den vergangen Monaten immer wieder das Vorhaben mitten im Stadtzentrum kritisiert. Die Bürgermeisterin von La Laguna, Ana María Oramas, zeigte sich gestern zuversichtlich, daß es in Zukunft nicht zu einer Nutzung der alten Kaserne kommen wird. Kritisch sieht die Politikerin allerdings weiterhin die Polizeistärke in den Auffanglagern. Im Schnitt kommen in den Auffanglagern auf 125 illegale Immigranten drei Polizisten. Zu wenig wie die Beispiele aus den letzten Wochen zeigen.
Quelle: Radio Megawelle

Kanaren - LKW- und Taxifahrer streiken


Was die Einwohner spanischer Großstädte in den letzten Tagen durchlebt haben soll ab heute auch auf den Kanarischen Inseln stattfinden. In Las Palmas auf Gran Canaria rüsten sich seit den frühen Morgenstunden LKW Bus und Taxi Fahrer für den Streik. Auch auf dem Archipel wird gegen die ständig steigenden Spritpreise demonstriert. Betroffen ind vor allem Las Palmas auf Gran Canaria, Arrecife auf Lanzarote und Puerto del Rosario auf Fuerteventura. In Santa Cruz auf Teneriffa treffen sich Demonstranten vor dem Haus des Gobiernos, mit einem Verkehrschaos wird in der Hauptstadt Teneriffas aber nicht gerechnet. Für Gran Canaria wird mit 300 Fahrzeugen gerrechnet, die an den Protesten teilnehmen, auf Fuerteventura sind es ca. 200 und auf Lanzarote 80 Fahrzeuge.
Quelle: Radio Megawelle

Teneriffa - Aus für Stierkämpfe


Die Zukunft von Stierkämpfen in Santa Cruz auf Teneriffa ist beschlossene Sache: Es wird keine mehr geben. Die Regierung hat die Schließung der Stierkampfarena in Santa Cruz beschloßen. Seit Jahren ist der Stierkampf auf Teneriffa verboten - veranstaltet wurden in der historischen Arena, die für 10.000 Besucher Platz bietet, Veranstaltungen wie Konzerte und Märkte. Die historische Arena wurde Ende des 19. Jahrhunderts errichtet. Seit jahren finden in der Arena aber keine Schaukämpfe mehr statt.
Quelle: Radio Megawelle

Kanaren - Superreiche


Laut einer Studie der BBVA Bank verteilen sich auf den Kanarischen Inseln 4 Milliarden Euro auf lediglich rund 1000 Personen. Dabei stammen knapp die Hälfte aus der Provinz Las Palmas, gut 55% sind in der Provinz von Teneriffa gemeldet. Umgerechnet besitzt jeder dieser 1.000 Personen im Schnitt vier Millionen Euro. Überwiegend Tourismus- oder Bauunternehmen werden von den “Superreichen” betrieben. Die Zahl der Millionäre steigt auf den Kanarischen Inseln auch durch die Zona Especial de Canarias seit Jahren an.
Quelle: Radio Megawelle
Tags:

Teneriffa´s Gastronomie in London


Am 4. und 5. Juni wurden die gastronomischen Delikatessen Teneriffas in London’s Borough Market präsentiert. Dieser Markt wird wöchentllich von ca. 10.000 Menschen besucht und gilt als die kulinarische Adresse bei den Touristen, die England besuchen.
Präsentiert wurden die hiesigen Weine, die “papas arrugadas”, die verschiedenen Ziegenkäse sowie Honige und Mojo-Sossen.
Die Initiative ging aus von der Kampagne “A taste of Spain”, welche von dem spanischen Tourismusbüro in London ins Leben gerufen wurde.
Quelle: Radio Megawelle

Neuer Autobahnzugang


Ab heute, Freitag den 13. Juni gibt es eine neue Zufahrt vom Ortskern Poris de Abona zur Autobahn TF-1. Dies ist nötig, weil die bisherige Strassenführung an einer Mauer vorbeiführt, welche einzustürzen droht. Autofahrer, die nach Santa Cruz wollen, müssen aus Richtung Süden bis nach Abades fahren und dort dieRichtung in den Norden wechseln.
Quelle: Radio Megawelle