Samstag, 6. Februar 2010

Weitere heftige Unwetter auf Teneriffa –

Weitere heftige Regenfälle haben dazu geführt, dass auf der größten Kanareninseln Teneriffa hunderte von Menschen evakuiert werden mussten.
Teneriffa, Santa Cruz:

In den Gebieten Barrio Nuevo und Las Moraditas de Taco wurden hunderte Anwohner der betroffenen Gebiete empfohlen, Ihre Häuser zu räumen.

Weiterhin wurde in Santa Cruz – die Hauptstadt von Teneriffa ca. 70 Liter Regen auf den Quadratmeter registriert.
Durch die starken Regenfälle kam es zu Steinabgängen, Felsbrocken fielen auf die Straße. Dies hatte zur Folge, dass teileweise Straßen komplett gesperrt wurden.

Heftige Schäden registrierten die Behörden auf den Strassen rund um die Anaga-Berge. Bei San Juan de la Rambla kam es ob der heftigen Regenfälle zu Steinabgängen- Dicke Felsbrocken fielen auf die Srassen und sorgten im Gebiet für Strassensperrungen.
Auch das Tal von La Orotava. wurde überflutet, so dass Autos und Müllcontainer durch die Barranos schwammen

Dieses Unwetter soll bis heute noch anhalten..

Dienstag, 2. Februar 2010

Teneriffa Nord

Am Nordflughafen werden teilweise die Flüge zwischen den Inseln und zum spanischen Festland nicht mehr abgewickelt.
Natürlich haben die Inselbewohner Angst, was noch alles passieren könnt, da weitere Niederschläge angesagt sind.
Zwar stimmen die Temperaturen noch aber die Experten rufen die zweithöchste Warnstufe aus, da besonders heute weitere heftige Niederschläge erwartet werden.
Hinzu kommen noch heftige Windböen von 70 bis 80 Stundenkilometern.
Deshalb hat das stattliche Meterologische Institut für Gran Canaria, Teneriffa, El Hierro, La Gomera und La Palma die zweithöchste Unwetter-Warnstufe ausgerufen.
Bewohner werden teilweise gebeten wegen den Erdrutschen ihre Häuser zu verlassen.
Auch auf Lanzarote und Fuerteventura ist die Lage ebenfalls bedrohlich. Hier erwarten die Meterologen Niederschläge bis zu 15 Liter pro Stunde.

Heftiges Unwetter und Stürme auf den Kanarischen Inseln

Diese extremen Unwetter und die großen Niederschläge auf den Kanarischen Inseln sind außergewöhnlich und führen dazu, dass wegen Schlamm und Geröll es auf den Straßen kein Durchkommen mehr gibt.

Da weiterer Regenfall angesagt ist, drohen Hänge abzurutschen.

Extrem ist die Insel La Palma betroffen. Hier mussten ca. 100 Menschen ihre Häuser verlassen.