Donnerstag, 25. März 2010

Gran Canaria

Die menschlichen Überreste sollen aus dem Brunnen der verlassenen Finca bei Jinamar sollen am Freitag geborgen werden –
Die Mutter der seit fast 4 Jahren vermissten Sara Morales war sehr gefasst auf die Nachricht, dass es sich hier um die sterblichen Überreste ihrer vermisten Tochter handeln könnte.
Die Finca bei Jinimar wurde abgesperrt seit vergangenem Freitag und das Gelände am Wochenende bewacht von der Polizei.

Donnerstag, 4. März 2010

Orkanstürme auf Gran Canaria

Meterhohe Wellen im Bereich der Strände verursachten erhebliche Schäden. Die Wellen trieben bis vor den Eingänge der Einkaufzentren Oasis. Das Einkaufszentrum ist schwer beschädigt und man rechnet mit bis zu 50% Umsatzrückgang. Die Geschäfte sind nur noch schwer erreichbar.

Die Kioske direkt am Strand wurden ebenfalls schwer beschädigt.

An dem Küstenbereich soll die Platzierung von etwa 600 Tonnen Steinen zukünftig derartige Beschädigungen verhindern.

Sturm und Regen auf den Kanaren

Auf den Kanaren werden ab Donnerstag wieder Sturm und Regen erwartet. Besonders betroffen ist die Insel Teneriffa.,La Palma und El Hierro. Regen und Sturmböen von bis zu 90 Kilometern pro Stunde ist die Voraussage.

Am Dienstag, den 02.03.2010 sorgten heftige Windböen von bis zu 85 Kilometern/Stunde für Wellen von 4 Meter Höhe an den Stränden von Gran Canaria, Fuerteventura und Lanzarote
Auch auf der Insel Teneriffa wird eine ähnliche Sturmwarnung erwartet.
Ausgenommen von der Wetterwarnung sind Fuerteventura, Gran Canaria und Lanzarote.

Samstag, 6. Februar 2010

Weitere heftige Unwetter auf Teneriffa –

Weitere heftige Regenfälle haben dazu geführt, dass auf der größten Kanareninseln Teneriffa hunderte von Menschen evakuiert werden mussten.
Teneriffa, Santa Cruz:

In den Gebieten Barrio Nuevo und Las Moraditas de Taco wurden hunderte Anwohner der betroffenen Gebiete empfohlen, Ihre Häuser zu räumen.

Weiterhin wurde in Santa Cruz – die Hauptstadt von Teneriffa ca. 70 Liter Regen auf den Quadratmeter registriert.
Durch die starken Regenfälle kam es zu Steinabgängen, Felsbrocken fielen auf die Straße. Dies hatte zur Folge, dass teileweise Straßen komplett gesperrt wurden.

Heftige Schäden registrierten die Behörden auf den Strassen rund um die Anaga-Berge. Bei San Juan de la Rambla kam es ob der heftigen Regenfälle zu Steinabgängen- Dicke Felsbrocken fielen auf die Srassen und sorgten im Gebiet für Strassensperrungen.
Auch das Tal von La Orotava. wurde überflutet, so dass Autos und Müllcontainer durch die Barranos schwammen

Dieses Unwetter soll bis heute noch anhalten..

Dienstag, 2. Februar 2010

Teneriffa Nord

Am Nordflughafen werden teilweise die Flüge zwischen den Inseln und zum spanischen Festland nicht mehr abgewickelt.
Natürlich haben die Inselbewohner Angst, was noch alles passieren könnt, da weitere Niederschläge angesagt sind.
Zwar stimmen die Temperaturen noch aber die Experten rufen die zweithöchste Warnstufe aus, da besonders heute weitere heftige Niederschläge erwartet werden.
Hinzu kommen noch heftige Windböen von 70 bis 80 Stundenkilometern.
Deshalb hat das stattliche Meterologische Institut für Gran Canaria, Teneriffa, El Hierro, La Gomera und La Palma die zweithöchste Unwetter-Warnstufe ausgerufen.
Bewohner werden teilweise gebeten wegen den Erdrutschen ihre Häuser zu verlassen.
Auch auf Lanzarote und Fuerteventura ist die Lage ebenfalls bedrohlich. Hier erwarten die Meterologen Niederschläge bis zu 15 Liter pro Stunde.

Heftiges Unwetter und Stürme auf den Kanarischen Inseln

Diese extremen Unwetter und die großen Niederschläge auf den Kanarischen Inseln sind außergewöhnlich und führen dazu, dass wegen Schlamm und Geröll es auf den Straßen kein Durchkommen mehr gibt.

Da weiterer Regenfall angesagt ist, drohen Hänge abzurutschen.

Extrem ist die Insel La Palma betroffen. Hier mussten ca. 100 Menschen ihre Häuser verlassen.