Samstag, 29. Oktober 2011
Teneriffa
Es wurde ein Plan ausgearbeitet, um Steuerbetrüger den Kampf anzusagen. Das soll dazu dienen, die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen. Dies können die jährlichen Einnahmen um 33% steigern. Dies bedeutet einen Mehrbetrag von 2.042 Millionen Euro. Der Plan beinhaltet einen neuen Steuersatz für große Unternehmen. Durch diese Maßnahme würde der Umsatz um ca. 13.900 Millionen erhöht
El Hierro
Der Tunnel Los Roquillos wird wieder für den gesamten Verkehr geöffnet. Weiterhin können alle Evakuierten nach Hause zurück kehren, da die seismischen Beben auf der anderen Seite der Insel stattfinden. Die Geschädigten sollten lt. spanischer Regierung finanzielle Unterstützung erhalten.
Teneriffa
Am 28. und 29.10. wird die Fiesta zu Ehren von San Simón gefeiert. Hierzu gehören eine Weinprobe, Tänze sowie traditionelle Bräuche. Anschließend wird eine Messe halten.
Kanaren
Gelber Alarm hat die AEMET für die Kanaren gegeben. Der Alarm gilt heute bis einschließlich Sonntag. Es ist auf den Kanaren mit Wellen bis zu 4 Metern hoch zu rechnen. Es wird um Vorsichtig gebeten. Es wird gebeten, die Flagge an den Stränden zu beachten. Denn man sollte nie die Gefahr unterschätzen.
Mittwoch, 26. Oktober 2011
Teneriffa – Los Cristianos
Auch Behinderte können einen schönen Urlaub auf Teneriffa erleben. Dies geht z.B. in dem Hotel Mar y Sol. Das Klima ist für viele Erkrankungen heilsam. Es besuchen jedes Jahr viele Behinderte das Hotel und sind sehr mit dem Service und der Betreuung zufrieden.
Teneriffa
Teneriffa zählt zu den teuersten Insel „Warenkorb“ in ganz Spanien. Die Transportkosten lassen die Preise um 20 – 25% steigen. Wegen der Krise kauft der Verbraucher mehr gefrorenes Fleisch als Frischfleisch. Auch z.B. bei Keksen ist ein Rückgang zu verzeichnen, man wählt eher die billigere Variante.
Teneriffa
Wegen der bevorstehenden Kürzungen im Gesundheitsdienst soll am 17. November 24 Stunden im Gesundheitsdienst gestreikt werden. Es geht um die Arbeitszeit. Diese soll auf 37,5 Stunden heraufgesetzt werden. Im Jahr sind dies 19 Arbeitstage mehr. Lt. Gewerkschaft führt dies dazu, dass mehr als 1.300 Arbeitnehmer ihre Arbeit verlieren. Weiterhin soll das Gehalt um 8% gesenkt werden. Weiterhin wurden schon einige OP-Säle geschlossen. Dies bedeutet mehr Wartezeit für den Patienten.
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