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Freitag, 29. Februar 2008

Kanarische Inseln - Insulaner lieben Fleisch aus Brasilien


Brasilianisches Fleisch schmeckt der kanarischen Bevölkerung. Rund 78% des nach Spanien exportierten südamerikanischen Fleisches geht auf die Inselgruppe. Damit sind die Kanaren unbestritten spanischer Spitzenreiter beim Import von brasilianischer Fleischware. In Zahlen drückt sich der Verbrauch pro Jahr wie folgt aus: Von 61 Millionen Kilo Fleisch, die auf dem Archipel verzehrt werden, kommen 44 Millionen aus Brasilien. Die Beliebtheit des “carne brasilero” liegt aber offensichtlich auch am Preis: 2,31 Euro kostet zur Zeit das Kilo, weniger als die Hälfte des Preises von ebenfalls beliebten Fleischexporteuren wie Argentinien oder Uruguay.
Quelle: Radio Megawelle

Donnerstag, 14. Februar 2008

Kanarische Inseln - Fleisch bald Teurer?


Fleisch könnte auf den Kanaren demnächst noch teurer werden. Brüssel sieht vor den Antrag der kanarischen Inseln auf eine Ausnahmeregelung für den Fleischtransport aus Brasilien abzulehnen. Rindfleisch aus Brasilien wird seit dem 1. Februar schärfer kontrolliert und höher verzollt. Sollte der Antrag abgelehnt werden, müssen Verbraucher für Fleisch in Zukunft tiefer in die Tasche greifen. Denn das meiste Fleisch auf den Kanaren kommt aus Brasilien.
Quelle: Radio Megawelle

Montag, 4. Februar 2008

Kanaren - Fleisch wird teurer


Rindfleisch könnte auf den Kanarischen Inseln in Zukunft um 50% teurer werden. Geht es nach den Interessen der europäischen Union, wird Fleisch aus Südamerika künftig deutlich höher besteuert. Dem will die kanarische Regierung entgegenwirken, denn der Archipel importiert zu 80% Fleisch aus Brasilien und Argentinien. Brüssel allerdings forciert mit der höheren Besteuerung von Fleisch aus nicht EU Ländern europäische Bauern, die mit deutlich höheren Produktionskosten mit der Konkurrenz aus Südamerika nicht mithalten können. Der Vorstoß der kanarischen Regierung gilt als wenig aussichtsreich, vorallem weil sich Brüssel in Zukunft von regionalen Individuallösungen distanzieren will.
Quelle: Radio Megawelle