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Dienstag, 14. Juli 2009

14 Naturschutzgebiete auf den Kanaren in Gefahr?

Laut einem aktuellen Bericht der Naturschutzorganisation Greenpeace, sind auf den Kanarischen Inseln 14 Naturschutzgebiete in Gefahr. Am stärksten von Eingriffen durch den Mensch betroffen ist der Parque Natural de Corralejo auf Fuerteventura. Durch den Bau von Hotels und starkem Tourismus sind dem Bericht nach die Sanddünen und eine geschützte Form von Seegras am nahen Ufer des Atlantiks in Gefahr.Kritik übt Greenpeace an der Dirección de Costas – einige Konsessionen von Hotels innerhalb des Naturparks seien trotz eindeutiger Gesetzeslage um bis zu 60 Jahre verlängert worden. Laut Pilar Marcos, Verantwortlicher der Organisation in Spanien, sei die Zeit auf Fuerteventura gekommen, um die Bettenzahl zu limitieren und über eine neue Form des Tourismus im Einklang mit der Natur nach zu denken.
Quelle: Radio Megawelle

Sonntag, 11. Mai 2008

Erhöhte Waldbrandgefahr


Die kanarische Regierung hat gestern die Maßnahmen zur Waldbrandbekämpfung aktiviert. Ab sofort gilt in den Zentren der Inseln erhöhte Waldbrandgefahr, die Sicherheitsmaßnahmen wurden erhöht. Lt. Angaben der Forstverwaltung wird in diesem Sommer ein hohes Waldbrandrisiko erwartet. Die Wälder sind wegen des regenarmen Winters bereits jetzt relativ trocken, Luftfeuchtigkeitswerte von unter 30 % können für die Waldflächen zur Gefahr werden.
Quelle: Radio Megawelle

Montag, 4. Februar 2008

Spanien - Fußgänger leben gefährlich


In keinem anderen europäischen Land sind Fußgänger so gefährdet wie in Spanien. Zu diesem Ergebnis kommt der spanische Automobil Club RACC, durch eine in zehn Ländern durchgeführte Studie. 680 Personen sind demnach beim überqueren der Straße getötet worden. In Ländern wie Deutschland oder der Schweiz liegt diese Quote deutlich niedriger. In Spanien sterben pro Millionen Einwohner pro Jahr 16 Personen, in Italien und England sind es 11, in Holland sogar “nur” 5 Personen. Um Fußgänger wie Autofahrer auf die Gefahr in Spanien hinzuweisen, hat der Automobilclub zusammen mit den Stadtverwaltungen vom Madrid und Barcelona die Aktion “¡Atención! Todos somos peatones” - “Achtung! Wir alle sind Fußgänger” ins Leben gerufen, die an neuralgischen Stellen in den Städten auf das Problem aufmerksam machen sollen.
Quelle: Radio Megawelle