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Dienstag, 11. November 2008

Rivero weiterhin im Krankenhaus

Der Präsident der Kanarischen Inseln, Paulino Rivero, befindet sich weiterhin unter ärztlicher Beobachtung im Krankenhaus Doctor Negrín in Las Palmas auf Gran Canaria. Laut einem Sprecher kann Rivero öffentliche Termine erst wieder in 15 Tagen wahrnehmen. Weiterhin ist unbekannt an was der Präsident laboriert. Rivero war nach starkem Nasenbluten ins Krankenhaus eingeliefert worden. Die Ärzte vermuten psychosomatischen Stress.
Quelle: Radio Megawelle

Montag, 10. November 2008

Paulino Rivero im Krankenhaus

Der Präsident der Kanarischen Inseln, Paulino Rivero, wird im Krankenhaus Doktor Negrïn behandelt. Wegen starkem Nasenbluten ist Rivero gestern in die Notaufnahme eingeliefert worden. Die Ärzte vermuten das zuviel Stress der Auslöser war. Paulino Rivero musste das Interview bei einem Radiosender gestern morgen abbrechen, konnte aber wenig später das Mittagessen mit der Sportabteilung von Las Palmas wahrnehmen. Gestern Abend haben die Ärzte dem Präsidenten alle weiteren Termine untersagt und ihn für die kommenden 72 Stunden stationär unter Beobachtung gestellt.
Quelle: Radio Megawelle

Paulino Rivero bleibt vorerst im Krankenhaus

Der Präsident der Kanarischen Inseln bleibt auch heute in stationärer Behandlung. Paulino Rivero hatte gestern das Krankenhaus verlassen und vor Pressevertretern bekannt gegeben, es sei lediglich ein – Zitat: capilares Problem der Nase – Zitat Ende. Wenige Minuten später lief dem Präsidenten wieder völlig unkontrolliert Blut aus der Nase. Auch die folgende Nacht wird der Präsident im Krankenhaus Doktor Negrin unter ärztlicher Beobachtung verbringen. Bisher ist nicht klar worauf das starke Nasenbluten zurück zu führen ist. Die Ärzte vermuten das Rivero zuviel Stress und zuwenig Zeit zum Erholen in den letzten Monaten hatte.
Quelle: Radio Megawelle

Freitag, 4. April 2008

Kanaren - Präsident per Mail zu erreichen


Seitdem 17. März ist das Büro von dem Präsidenten der Kanarischen Inseln, Paulino Rivero, für alle Bürger per Email zu erreichen. Nach Aussage der Presseabteilung habe der Präsident seitdem 1.165 Mails erreicht von denen bereits 749 beantwortet seien. Ziel der Emailadresse sei es dem Volk näher zu sein, so Rivero nach eigener Aussage. Inhalt bei mehr als der Hälfte der Nachrichten sei die soziale Situation einzelner Bürger mit der Forderung nach Unterstützung - den Präsidenten erreichen aber auch Mails mit intensiver aber meist konstruktiver Kritik zur wirtschaftlichen, sozialen oder politischen Situation auf den Kanarischen Inseln. Im Gespräch zeigte sich der Präsident zufrieden, ihm gehe es nicht darum immer nur positive Nachrichten zu erhalten, sondern mehr Sensibilität für sein Volk zu haben. Eine Nachricht an Paulino Rivero kann über die Internetadresse www.gobcan.es verschickt werden. Einen entsprechenden Link ist auf megawelle.com veröffentlicht.
Quelle: Radio Megawelle