Ein großer Drogenfund

Nach der Meldung zum Haschischfund und der Festnahme von 20 Personen hat ein Sprecher der Polizei gestern den Informationsstopp aufgehoben und die Presse informiert. Demnach sind während der Operation Luna und Espada 23 Personen auf Teneriffa, Melilla und Madrid festgenommen worden. Seit März 2007 laufen die Ermittlungen. Zugeschlagen haben die Beamten in San Juan als ein Zodiac Schlauchboot mit 1,3 Kilogramm der Droge an der Küste angelegt hat. Aufgrund der Aussagen der drei verhafteten Männer konnten weitere Komplizen in Melilla und Madrid verhaftet werden. Insgesamt konnten die Beamten 2500 Kilogramm Haschisch und 1,5 Kilogramm Kokain sicherstellen.
Quelle: Radio Megawelle

Teneriffa - 700 Kilo Haschisch sichergestellt

Am Strand von Batata im Industriegebiet von Granadilla auf Teneriffa hat die Polizei 700 Kilo Haschisch sichergestellt. In zwei Zodiac Schlauchbooten sollten die Drogen die Küste erreichen. Die Polizei war der Bande schon seit längerem auf der Spur, konnte allerdings nur die beiden Führer der Zodiacs verhaften. Die Beamten vermuten das die Ladung mit einer Yacht vor die Küste Teneriffas gebracht wurde und dort in die Schlauchboote umgeladen wurde - diese Praxis ist in Málaga altbekannt und wird überwiegend von Marrokanern genutzt.
Quelle: Radio Megawelle

900 Kilo Haschisch beschlagnahmt

Sechs Marokkaner sind am Wochenende am Strand von Arguineguin auf Gran Canaria verhaftet worden. Bei der Polizeiaktion konnten knapp 900 Kilo Haschisch beschlagnahmt werden. Das Sive Radarsystem hatte den Beamten Samstag Nacht zwei Zodiac Schlauchboote gemeldet mit starken Außenbordmotoren und ungewöhnlich hoher Geschwindigkeit. Zwei Patroullienboote der Guardia Civil haben die beiden Schlauchboote aufgebracht. Nach Angaben eines Sprechers der Polizei wird noch nach weiteren Haschischpacketen gesucht. Die Besatzung eines der Schlauchboote hat sich, nachdem das Polizeiboot in Sicht war, seiner Ladung entledigt. Die Beamten gehen davon aus, daß 500 - 800 Kilo Haschisch noch im Atlantik treiben.
Quelle: Radio Megawelle