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Samstag, 21. März 2009

Euribor auf einem historischen Tiefststand

Mit 1,9% ist der Euribor auf einem historischen Tiefststand angekommen. Noch nie war der spanische Hypothekenindex so niedrig wie in den vergangenen Wochen. Umgerechnet bedeutet das für einen Hausbesitzer mit einer Hypothek von 150.000 Euro und einer Laufzeit von 25 Jahren eine Reduzierung der monatlichen Raten von 200 Euro. Von Juli bis Oktober 2008 hatte der Euribor seinen historischen Höchststand erreicht, seit dem ist er monatlich gefallen. Die Immobilienbranche erhofft sich einen positiven Impuls durch den neuen Tiefstand. Allerdings ist es so schwierig wie noch nie, von den Banken einen Hypothekenkredit zu erhalten.
Quelle: Radio Megawelle

Freitag, 6. März 2009

Euribor unter 2% Marke gefallen

Der spanische Hypothekenindex Euribor ist zum ersten Mal seit fünf Jahren unter die Marke von 2% gefallen. Augenscheinlich eine gute Nachricht für alle Hausbesitzer die eine monatliche Rate an ihre Bank bezahlen müssen. Sofern die Banken diese Schwankungen im Index an ihre Kunden weitergeben würden. Bisher ist jede Steigerung im Index in den monatlichen Raten aufgeschlagen worden. Senkungen wurden nur zum Teil an die Kunden weitergeben. Laut einem Sprecher der BBVA wird der Euribor in den kommenden Monaten auf 1% fallen. Aktuell müsste ein Hausbesitzer mit einer Hypothek von 150.000 Euro und einer Laufzeit von 30 Jahren monatlich rund 450 Euro bezahlen, tatsächlich werden aber 525 Euro monatlich überwiesen.
Quelle: Radio Megawelle

Freitag, 28. November 2008

Euribor unter 4% gefallen

Zum ersten Mal in den vergangenen drei Jahren ist der Euribor in Spanien unter 4% gefallen und die Hypothekenraten für die Eigenheimbesitzer billiger geworden. Sollte das Niveau von 4% anhalten, zahlen Hausbesitzer für einen Hypothekenvertrag in Höhe von 150.000 und einer Laufzeit von 25 Jahren 20 Euro weniger im Monat. Das letzte Mal als der Euribor das Niveau von 4% hatte war im März 2007. Seit 2005 war der Hypotheken Index monatlich gestiegen.
Viele Eigenheimbesitzer mussten in den vergangenen Monaten ihr Haus oder ihre Wohnung verkaufen oder vermieten, da die Hypothekenraten sich zum Teil verdoppelt haben.
Quelle: Radio Megawelle

Euribor unter 4% gefallen

Zum ersten Mal in den vergangenen drei Jahren ist der Euribor in Spanien unter 4% gefallen und die Hypothekenraten für die Eigenheimbesitzer billiger geworden. Sollte das Niveau von 4% anhalten, zahlen Hausbesitzer für einen Hypothekenvertrag in Höhe von 150.000 und einer Laufzeit von 25 Jahren 20 Euro weniger im Monat. Das letzte Mal als der Euribor das Niveau von 4% hatte war im März 2007. Seit 2005 war der Hypotheken Index monatlich gestiegen.
Viele Eigenheimbesitzer mussten in den vergangenen Monaten ihr Haus oder ihre Wohnung verkaufen oder vermieten, da die Hypothekenraten sich zum Teil verdoppelt haben.
Quelle: Radio Megawelle

Montag, 6. Oktober 2008

Der Euribor erreicht historischen Rekord


Tiefer in die Tasche greifen müssen Eigenheimbesitzer die Hypothekenzinsen bezahlen. Der Euribor hat in Spanien einen neuen historischen Rekord erreicht. Mit 5,5% steht er so hoch im Kurs wie noch nie zuvor. Bei einer durchschnittlichen Hypothek von 150.000 Euro waren vor 2 Jahren noch 470 Euro monatlich fällig, mittlerweile sind es 920 Euro, knapp doppelt so viel wie zum Kaufzeitpunkt. Die völlig überbewerteten Objekte gehen reihenweise an die Banken zurück, weil ihre Käufer nicht mehr in der Lage sind die monatlichen Aufwendungen zu bezahlen. Ein geschätzter Leistungsausfall von 50 bis 60%, der auch viele Banken in die roten Zahlen treibt. Laut einer aktuellen Umfrage ist in Spanien das Vertrauen in die Banken so niedrig wie noch nie.
Quelle: Radio Megawelle

Freitag, 1. August 2008

Der Euribor steigt weiter


Der Euribor in Spanien wird auch in den kommenden Monaten steigen. Experten rechnen auch im kommenden Jahr mit einer Steigerung von 900 Euro. Seit mehr als 24 Monaten steigt der Euribor regelmäßig auf ein neues Rekordhoch. Er ist der Indikator für die Höhe des Hypothekenzinses. Eine 120.000 Euro teure Hypothek ist vor 2 Jahren noch mit 450 Euro monatlich bedient worden, aktuell muß dafür mit knapp 850 Euro fast das doppelte bezahlt werden.
Quelle: Radio Megawelle

Sonntag, 30. März 2008

Canarios müßten 130% mehr verdienen um ihre Hypotheken bezahlen zu können


Canarios unter 30 Jahren bezahlen im Durchschnitt 73% ihres Lohnes für Miete oder Eigenheim. Das geht aus einer aktuellen Statistik des spanischen Observatorio Joven de la Vivienda hervor, kurz Objovi. Ein weiteres Ergebnis: Im Mittel ist die Wohnung lediglich 43 m² groß. Die Kanarischen Inseln liegen mit diesen Ergebnissen allerdings nur auf Platz sechs. Im Baskenland verzehrt die Hypothek bei Eigenheimbesitzern unter 30 sogar 86% des monatlichen Einkommens, auf den Balearen sind es 85,2%. Ohne die Unterstützung ihrer Familien hätte viele junge Spanier ihr Eigenheim schon längst verloren, so ein Sprecher von Objovi und fordert von der spanischen Regierung Unterstützung. Grund für diesen Zustand ist der seit sieben Jahren ständig steigende Euribor, der den Leitzins für die Hypotheken darstellt. Im Januar dieses Jahres erreichte der Euribor ein weiteres Rekordhoch von 4,498.
Quelle: Radio Megawelle

Mittwoch, 6. Februar 2008

Spanien - Baubranche hofft auf Besserung


Durchatmen auf dem spanischen Immobilienmarkt. Der “EURIBOR” (Euro Interbank Offered Rate = Zinssatz für Termingelder in Euro im Interbankengeschäft) ist im Januar so stark gefallen wie seit sechs Jahren nicht mehr. Von 4,8 Prozent (im Dezember) auf 4,5 Prozent. Zwar ist der Euribor weiterhin höher als noch vor einem Jahr, doch nach einer angstmachenden Erhöhung über viele Monate hinweg können Hausbesitzer jetzt wieder durchatmen. Mit den Eigenheimbesitzern hofft auch die Baubranche und die Immoblienbüros auf Besserung. Sinken die Zinsen wird nicht nur mehr gebaut, sondern auch mehr verkauft.
Quelle: Radio Megawelle