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Mittwoch, 26. November 2008

Bananentransport wir weiter subventioniert


Die Bananenbauern auf den Kanarischen Inseln können durchatmen. Laut dem Sprecher der Coalicion Canarias, José Luis Perestelo, wird der Transport der kanarischen Banane auch im kommenden Jahr mit bis zu 50% subventioniert.
Die Unterstützung ist von seiten der regionalen Regierung genauso zugesichert wie von der Europäischen Union, die die Transportkosten der Zonas Ultraperiphericas, zu denen die Kanarischen Inseln gehören, zum Teil übernimmt.
Quelle: Radio Megawelle

Mittwoch, 5. November 2008

Schnellere Kredite für Unternehmer


Die Kanarische Regierung hat an die Banken appelliert, den Firmen auf dem Archipel schneller und leichter Kredite zur Verfügung zu stellen. Jose Manuel Soria, Vizepräsident der Kanaren sagte gestern in Las Palmas auf Gran Canaria, die staatlichen Hilfen bringen uns nur weiter wenn auch die Banken helfen und ihren Teil zur Unterstützung beitragen. Seit Anfang des Jahres haben auf den Kanarischen Inseln nur noch halb so viele Unternehmer mit einer Geschäftsidee einen Investitionskredit von einer Bank erhalten. Hier liegt laut Soria der Schlüssel um die Krise zu überbrücken.
Quelle: Radio Megawelle

Hypothekenzahlern soll geholfen werden


Die spanische Regierung wird am Januar 2009 Hypotekenzahlern unter die Arme greifen. Das Hilfprogramm sieht eine Halbierung der Hypothekenraten für zwei Jahre vor. Bis zu einem maximalen Betrag von 500 Euro springt der Staat in die Bresche. Ab Januar 2011 muss dann wieder der volle Betrag von den Eigenheimbesitzern bezahlt werden. Damit verlängert sich zwar die Kreditlaufzeit, allerdings ist die monatliche Belastung in Zeiten der Krise damit auch halbiert. Laut dem spanischen Präsidenten José Luis Rodriguez Zapatero werden rund 500.000 Eigenheimbesitzer von der staatlichen Unterstützung profitieren.
Quelle: Radio Megawelle

Sonntag, 2. November 2008

Regierung wartet auf Unterstützung


Zum wiederholten Male fühlt sich die kanarische Regierung allein gelassen von Madrid in Sachen illegale Immigration. Dieses Mal sind es minderjährige Immigranten, die dafür sorgen, daß die Auffanglager an ihre Grenzen stoßen. Carolina Déniz, Sprecherin des Gobiernos gestern in Santa Cruz auf Teneriffa: Die Regierung ist sehr besorgt über die vielen minderjährigen Immigranten die in den vergangenen Tagen an unseren Küsten angekommen sind, wir warten seit letzter Woche auf eine Antwort aus Madrid. Wegen der fehlenden Unterstützung aus der Hauptstadt ist der Zustand in den Auffanglagern für Minderjährige kritisch. Soweit Carolina Déniz, Sprecherin des Gobiernos, gestern. Zur Zeit befinden sich rund 700 minderjährige Afrikaner in den Lagern. Sie können nicht abgeschoben werden. Für die Integration wartet die kanarische Regierung auf eine Antwort und Unterstützung aus Madrid.
Quelle: Radio Megawelle

Dienstag, 28. Oktober 2008

Unterstützung bei den Bildungskosten

La Caja de Canarias hat die erste Kreditkarte auf den Markt gebracht, mit der Eltern bei den Bildungskosten ihrer Kinder unterstützt werden. Zusammen mit dem Kreditkarteninstitut MasterCard wurde das Konzept ausgearbeitet. Das Ergebnis ist eine Scheckkarte die wie jede andere Kreditkarte funktioniert, zusätzlich werden mit ihr aber Schulbücher, Uniformen und Schreibmaterial anders abgerechnet. Laut einem Sprecher der Bank haben Eltern in Spanien zu Beginn jedes Schuljahres bis zu 1.000 Euro Kosten pro Kind. Die Karte wurde ins Leben gerufen um genau diesen punktuellen Kostenaufwand zu verteilen, so Juan Carlos Henríquez, Direktor der Bank Caja de Canarias.
Quelle: Radio Megawelle

Freitag, 10. Oktober 2008

Kanaren fordern mehr Umterstützung aus Madrid

Die Kanarischen Inseln haben absolute Priorität bei der Unterstützung der Immigration von Minderjährigen. Brüssel hat uns versprochen mit der Regierung in Madrid zu sprechen, damit wir die Unterstützung erhalten, die notwendig ist, um den Kindern und Jugendlichen angemessen zu helfen. Das war Paulino Rivero, Präsident der Kanarischen Inseln, gestern in Brüssel, nach einem Gespräch mit Jacques Barrot, dem Vizepräsidenten der Europäischen Komission. Die kanarische Regierung hatte die fehlende Unterstützung aus Madrid in den vergangenen Tagen kritisiert. In den kommenden Tagen wird es auch Gespräche mit den Verantwortlichen der Grenzschutzagentur FRONTAX geben. Der Einsatz an den Grenzen zum afrikanischen Kontinent soll ausgeweitet und verstärkt werden. “Wir fordern politisches Verständnis für die Gefahren die sich diese Menschen aussetzten, wenn ein Cayuco oder eine Patera mitten im Atlantik kentert, wenn diese Menschen ihr Leben lassen” so Paulino Rivero.
Quelle: Radio Megawelle

Sonntag, 30. März 2008

Canarios müßten 130% mehr verdienen um ihre Hypotheken bezahlen zu können


Canarios unter 30 Jahren bezahlen im Durchschnitt 73% ihres Lohnes für Miete oder Eigenheim. Das geht aus einer aktuellen Statistik des spanischen Observatorio Joven de la Vivienda hervor, kurz Objovi. Ein weiteres Ergebnis: Im Mittel ist die Wohnung lediglich 43 m² groß. Die Kanarischen Inseln liegen mit diesen Ergebnissen allerdings nur auf Platz sechs. Im Baskenland verzehrt die Hypothek bei Eigenheimbesitzern unter 30 sogar 86% des monatlichen Einkommens, auf den Balearen sind es 85,2%. Ohne die Unterstützung ihrer Familien hätte viele junge Spanier ihr Eigenheim schon längst verloren, so ein Sprecher von Objovi und fordert von der spanischen Regierung Unterstützung. Grund für diesen Zustand ist der seit sieben Jahren ständig steigende Euribor, der den Leitzins für die Hypotheken darstellt. Im Januar dieses Jahres erreichte der Euribor ein weiteres Rekordhoch von 4,498.
Quelle: Radio Megawelle

Mittwoch, 13. Februar 2008

Spanien - Unterstützung für arme Familien



Spaniens Regierungschef José Luis Zapatero kündigte in Toledo an, im Fall einer Wiederwahl, einkommensschwache Familien zu unterstützen. Damit wandte sich Zapatero vor allem an Familien mit Kindern und einem niedrigen Einkommen. Betroffen seien insgesamt 400.000 spanische Familien, die weniger als 15.000 Euro im Jahr zur Verfügung haben.
Quelle: Radio Megawelle

Samstag, 5. Januar 2008

Kanarische Inseln - 17 Millionen Euro an Familien bezahlt


Den so genannten Babyscheck haben auf den Kanaren im letzten Jahr insgesamt rund 6.850 Familien erhalten. Damit sind auf dem Archipel 17 Millionen Euro an frischgebackene Mütter und Väter verteilt worden. Aufgrund der vielen Anträge hat das Ministerium in Madrid mit einem Internetportal reagiert. Unter www.agenciatributaria.es ist es möglich das Antragsformular online auszufüllen. Sofern die Seite erreichbar ist - in den letzten Tagen kam es immer wieder zu Serverabstürzen aufgrund der hohen Frequentierung der Seite. Was in Spanien als großes Novum gefeiert wird ist Deutschland schon seit Jahrzehnten üblich - Die Bundesrepublik zahlt bis zum 18. Lebensjahr insgesamt eine Unterstützung von 20.000 Euro und mehr. In Spanien sind es nach aktueller Gesetzeslage lediglich 2.500 Euro.
Quelle: Radio Megawelle