Der Fischkutter „Nuevo Francisco Javier“ mit seinen sieben Besatzungsmitgliedern ist nach einer Zahlung von 24.000 Euro aus dem Hafen von Dajla ausgelaufen. Rund eine Woche ist die Besatzung mit dem Kutter von den Behörden festgehalten worden. Seit gestern sind die Hintergründe bekannt. Die Crew hat zwar eine Lizenz für afrikanisches Gewässer, allerdings wurden die fünf Canarios und zwei Marokkaner von der Küstenwache festgesetzt, als sie in einem Naturschutzgebiet ihre Netze ausgeworfen hatten. Nachdem das Unternehmen die Zahlung von 24.000 Euro Strafe an Rabat geleistet hatte, konnte das Schiff gestern gegen 18.00 in Richtung Kanarische Inseln in See stechen.
Quelle: Radio Megawelle
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Dienstag, 30. Juni 2009
Samstag, 21. Februar 2009
Taucher mit Immigranten verwechselt
In Alojera auf La Gomera haben Taucher mit schwarzen Neoprenanzügen Alarm ausgelöst. Die Beamten der Guardia Civil konnten um vier Uhr morgens die Taucher nicht von illegalen Immigranten aus Afrika unterscheiden und haben die Zentrale verständigt. Dann lief alles nach Plan: das Rote Kreuz wurde verständigt, die Beamten rückten in Geländewagen zur Ankunftsstelle aus. Wenig später konnten sie die vermeintlichen Immigranten mit Vornamen begrüssen. Es waren Fischer aus Alojera, die früh morgens ausgefahren waren um ihrer täglichen Arbeit nachzugehen.
Quelle: Radio Megawelle
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Montag, 15. Dezember 2008
Fischer zeigen eigene Reederei an
Drei Fischer von den Capverdischen Inseln haben im Hafen von Santa Cruz ihre Reederei angezeigt. Laut den Aussagen der drei Familienväter haben sie zwölf Monate für die Firma mit Sitz auf den Capverden gearbeitet ohne dafür entlohnt zu werden. Laut einem Sprecher des Unternehmens sind die drei Fischer für die Thunfisch Saison eingestellt worden. Dafür seien sie auch entsprechend bezahlt worden.
Seit 12 Monaten leben die drei im Hafen von Santa Cruz auf Teneriffa in ihrem Boot auf rund 8 Quadratmetern. Die Inspecion de Trabajo prüft jetzt den Fall.
Quelle: Radio Megawelle
Seit 12 Monaten leben die drei im Hafen von Santa Cruz auf Teneriffa in ihrem Boot auf rund 8 Quadratmetern. Die Inspecion de Trabajo prüft jetzt den Fall.
Quelle: Radio Megawelle
Freitag, 5. September 2008
Vermisster Fischer geborgen

Vor El Golfo auf Lanzarote ist die Leiche des seit Dienstag vermißten Fischers geborgen worden. Der Mann war mit einem Bekannten mit einem Boot zum Fischen aufs Meer gefahren. Bei plötzlich aufkommenden hohen Wellengang ist das Boot gekentert. Ein in der Nähe fahrendes Schiff konnte einen der Beiden retten. Seitdem suchte die Küstenwache vergeblich. Gestern wurde der Leichnam vor El Golfo aus dem Wasser gezogen.
Quelle: Radio Megawelle
Freitag, 13. Juni 2008
El Hierro - Fischer gerettet

Die sechs Besatzungsmitglieder des vor El Hierro gesunkenen Fischkutters Tuly sind wohlbehalten am Flughafen Gando eingetroffen. Das Fischerboot war gestern Morgen aus bisher unbekannter Ursache gesunken. Die sechs Männer konnten, bevor sie die beiden Rettungsflöße bestiegen haben, per Funk einen Notruf absetzen. Ein Helikopter der SAR ist kurz nach Eintreffen des Notrufes aufgestiegen, um sich auf die Suche nach den beiden Rettungsflößen zu machen. Allerdings suchten die Piloten des Hubschraubers vergeblich. Erst nachdem aus einem der Rettungsflöße ein weiterer Notruf die Zentrale auf Teneriffa erreichte, konnte das Rettungsflugzeug Josefina de la Torre die sechs Fischer orten.
Quelle: Radio Megawelle
Quelle: Radio Megawelle
Montag, 21. April 2008
Gran Canaria - Wieder ein Fischer verschwunden

Bisher erfolglos ist die Suche nach einem 67-jährigen Fischer, der bereits seit Samstag an der Nordküste von Ayala vor Gran Canaria verschwunden ist. Die Suchaktion wird von der Guardia Civil an Land, sowie der Küstenwache mit Booten im Wasser und einem Helikopter der GES durchgeführt. Die Familie des Vermißten hatte am Samstag Abend die Notrufzentrale informiert, nachdem der 67-jährige seit vier Stunden überfällig war. Die Suchaktion wurde sofort eingeleitet und bei Tageslicht fortgesetzt - bisher heute ohne Erfolg.
Quelle: Radio Megawelle
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Montag, 7. April 2008
Gran Canaria - Vermißte Fischer wieder da

Es wurde über Entführung gesprochen, über einen Überfall und sogar über Mord. Der Fall ‘Saulo’ hat am Wochenende eine glückliche Wendung genommen. Die beiden seit rund drei Wochen vermißten Fischer aus Gran Canaria sind in ihrem Boot von einem zypriotischen Fischer 160 Seemeilen südlich von Gran Canaria lebend entdeckt worden. Wegen eines defekten Motors trieben die beiden Canarios bis Samstag unbemerkt im Atlantik. Ein Hubschrauber der Küstenwache hat José Quevedo und Cristo Herrera ins Krankenhaus von Las Palmas auf Gran Canaria gebracht. Die beiden mittlerweile vollbärtigen Männer waren in einem guten gesundheitlichen Zustand. Beide Männer waren vor rund drei Wochen aufgebrochen um ein neues Fischerboot vom Festland abzuholen - als die Familie mehrfach vergeblich versucht hat die beiden über eine Satellitentelefon zu erreichen, wurden die Canarios als vermißt gemeldet. Nachdem die Tochter unter der Satellitentelefonnumer ihres Vaters einen arabisch sprechenden Mann am Apparat hatte, galten die Männer als entführt. Jetzt sind die Familien wieder vereint, spätestens morgen können die beiden Meerekreuzer das Krankenhaus wieder verlassen.
Quelle: Radio Megawelle
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Sonntag, 30. März 2008
Zwei Fischer vor den Kanarischen Inseln vermißt

Vor den Kanarischen Inseln wird ein Fischkutter vermisst. An Bord José Quevedo und Cristo Herrera. Die beiden Canarios sind bereits am Freitag von Cadiz aus in See gestochen, mit einem nagelneuen Kutter - 10 Meter lang und rund 4 Meter breit, angetrieben von zwei 600 PS Motoren. Das neue Boot soll den Familien der beiden in Zukunft den Lebensunterhalt sichern. Seit gestern gilt das Boot offiziell als vermisst. Bereits am Sonntag haben die Angehörigen versucht mit den Fischern Kontakt aufzunehmen. Am Satellitentelefon der Fischer meldete sich jedoch ein arabisch sprechender Mann. Seitdem gab es keinen Kontakt mehr zu den beiden Canarios. Die angehörigen befürchten eine Entführung durch marokkanische Piraten. Die Regierung in Rabat geht nicht davon aus, dass der Kutter in marokkanischen Gewässern gesunken ist, bestätigte jedoch auch die Theorie der Entführung nicht. Es sei bisher kein Fall von Piraterie in marokkanischen Gewässern bekannt, so ein Sprecher.
Quelle: Radio Megawelle
Quelle: Radio Megawelle
Montag, 4. Februar 2008
Teneriffa - Mehr Möglichkeiten für Fischer

Die Kanarische Regierung will die Einnahmen der hiesigen Fischer sichern. Die Beratungsstelle für Landwirtschaft und Fischfang stellt den Fischern von Los Cristianos ein neues Projekt vor. Es ist eine Kombination aus traditionellem Fischfang und touristischen Alternativen. Die bessere Vermarktung der Produkte steht dabei im Mittelpunkt. Das Projekt wird bereits auf La Palma erfolgreich betrieben.
Quelle: Radio Megawelle
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