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Freitag, 31. Juli 2009

Wieder ein Cayuco

Das Sive-Radarsystem ortete wieder ein Cayuco vor der Südküste Teneriffas. Es brachte 68 Immigranten, davon 16 Minderjährige, nach Teneriffa. Alle im gesundheitlich guten Zustand.
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Donnerstag, 2. Juli 2009

Bootsführer zu drei Jahren Gefängnis verurteilt



Zu drei Jahren Gefängnis sind zwei Männer aus Guinea Bissau verurteilt worden. Die Beiden hatten im September vergangenen Jahres ein Cayuco mit 228 illegalen Immigranten aus Gambia auf die Kanarischen Inseln gesteuert. Unter den Insassen befanden sich auch 20 Minderjährige. Die Haftstrafe müssen Beide auf spanischem Boden absitzen, danach sollen sie in ihre Heimatländer abgeschoben werden.
Quelle: Radio Megawelle

Dienstag, 30. Juni 2009

Cayuco bei Montaña Roja

Bei Granadilla auf Teneriffa ist ein Cayuco mit 41 illegalen Immigranten aufgebracht worden. Die Küstenwache hat das Holzboot bis in den Hafen von Los Cristianos geschleppt. Alle 41 Insassen sind Männer und sind in einem guten gesundheitlichen Zustand. Die illegalen Immigranten sind nach ihrer Ankunft im Hafen von Los Cristianos ins Auffanglager von El Mojón gebracht worden.
Quelle: Radio Megawelle

Freitag, 5. Juni 2009

Cayuco auf La Gomera angekommen



Ein Cayuco mit 71 illegalen Immigranten an Bord ist in Playa Santiago auf La Gomera angekommen. Unter den Insassen sind nach Angaben der Guardia Civil zwei Minderjährige. Das Holzboot ist rund sechs Seemeilen vor der Küste von einem Boot der Küstenwache aufgebracht und in den Hafen geschleppt worden. Laut Aussagen der Insassen ist das Boot vor vier Tagen von der mauretanischen Küste aus in See gestochen. Alle Insassen sind in einem guten gesundheitlichen Zustand.
Quelle: Radio Megawelle

Donnerstag, 12. März 2009

65 Immigranten auf El Hierro angekommen

In La Restinga auf El Hierro ist gestern ein Cayuco mit 65 illegalen Immigranten angekommen, 45 sind unter 18 Jahre alt. Das Cayuco ist vom SIVE Radarsystem geortet worden, allerdings erst als es rund eine halbe Meile von der Küste entfernt war. Rund drei Minuten später hat ein Schiff der Küstenwache die Immigranten an Bord genommen und sie in den Hafen La Restinga gebracht. Alle sind in einem guten gesundheitlichen Zustand und werden vorübergehend in Valverde untergebracht.
Quelle: Radio Megawelle

Montag, 2. März 2009

43 Immigranten gesichtet

Ein Schiff der Küstenwache hat gestern Abend 43 illegale Immigranten in den Hafen von Los Cristianos gebracht. Das Cayuco war 70 Seemeilen südlich von Teneriffa von einem Flugzeug der Küstenwache gesichtet worden. Alle Afrikaner sind in einem guten gesundheitlichen Zustand. Bisher ist nicht bekannt ob sich Minderjährige unter den 43 Immigranten befinden.
Quelle: Radio Megawelle

Freitag, 27. Februar 2009

Bahnt sich ein Konflikt an?


Zwischen der kanarischen regional Regierung und Madrid scheint sich ein Konflikt anzubahnen. Nach der Tragödie von Teguise, bei der 25 Immigranten ums Leben gekommen sind, hatte der kanarische Präsident, Paulino Rivero, um ein Gespräch gebeten, dass von Madrid abgelehnt wurde. Jetzt hat der spanische Innenminister Rubalcaba gegenüber Pressevertretern geäußert, dass er einem Treffen immer zur Verfügung gestanden habe. Bei der Tragödie vor Teguise auf Lanzarote waren 25 Afrikaner ums Leben gekommen, unter ihnen 19 Kinder.
Quelle: Radio Megawelle

Samstag, 21. Februar 2009

Taucher mit Immigranten verwechselt

In Alojera auf La Gomera haben Taucher mit schwarzen Neoprenanzügen Alarm ausgelöst. Die Beamten der Guardia Civil konnten um vier Uhr morgens die Taucher nicht von illegalen Immigranten aus Afrika unterscheiden und haben die Zentrale verständigt. Dann lief alles nach Plan: das Rote Kreuz wurde verständigt, die Beamten rückten in Geländewagen zur Ankunftsstelle aus. Wenig später konnten sie die vermeintlichen Immigranten mit Vornamen begrüssen. Es waren Fischer aus Alojera, die früh morgens ausgefahren waren um ihrer täglichen Arbeit nachzugehen.
Quelle: Radio Megawelle
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Donnerstag, 19. Februar 2009

55 Immigranten in Los Cristianos

Im Hafen von Los Cristianos sind gestern 55 illegale Immigranten angekommen. Ein Boot der Küstenwache hat die Afrikaner rund 65 Seemeilen südlich von Teneriffa aufgenommen. Die Besatzung eines Öltankers hatte die Beamten verständigt. Alle 55 Afrikaner sind in einem guten gesundheitlichen Zustand und werden zur Stunde im Komissariat in Playa de las Amerikas befragt.
Quelle: Radio Megawelle

Dienstag, 17. Februar 2009

Immigranten mit Patera gekentert

Auf Lanzarote sucht die Guardia Civil nach den Insassen einer Patera, die vor der Küste von Teguise gekentert ist. Bisher ist nicht bekannt ob die illegalen Immigranten bis ans Ufer schwimmen konnten. Die Beamten suchen an Land und auf dem Wasser. Im Einsatz ist neben der Guardia Civil auch die Policia Lokal und die Feuerwehr. Die Beamten gehen von 15 bis 30 Personen aus, die in der Patera bis kurz vor Lanzarote gefahren sind.
Quelle: Radio Megawelle

Montag, 9. Februar 2009

Ein Cayuco kam am Wochenende

Auch an diesem Wochenende ist wieder ein Cayuco mit 60 bis 70 Immigranten an Bord im Hafen von Los Cristianos auf Teneriffa angekommen. Alle Insassen sind in einem guten gesundheitlichen Zustand. Bisher ist unbekannt wieviel Minderjährige sich an Bord befinden. Das Holzboot war bereits am Samstag rund 60 Seemeilen südlich von den Kanarischen Inseln geortet worden.
Quelle: Radio Megawelle

Sonntag, 7. Dezember 2008

Überweisung von minderjährigen Immigranten in andere Autonomien


Die Regierung in Madrid hat zusammen mit der kanarischen Autonomie eine Vereinbarung unterzeichnet die die Überweisung von minderjährigen Immigranten in andere Autonomien regelt. Rund 15 Millionen Euro stehen für gut 500 minderjährige Immigranten zur Verfügung um sie in anderen Autonomien zu integrieren. Seit Monaten sind die Kanarischen Inseln mit gut 1.500 Immigranten unter 18 Jahren in den Auffanglagern heillos überfüllt. Die speziellen Auffanglager für Kinder auf dem Archipel bieten Platz für 600 Minderjährige. Weiterhin nicht entschieden ist die Altersgrenze für die Abschiebung nach unten zu verändern. Die Kanarische Regierung fordert auch minderjährige Immigranten in die Ursprungsländer abzuschieben. Bisher hat sich die EU zu diesem Vorschlag nicht geäussert.
Quelle: Radio Megawelle

Donnerstag, 4. Dezember 2008

68 illegale Immigranten in Los Cristianos


Der Puerto de Los Cristianos ist auch gestern wieder zum rettenden Hafen für 68 illegale Immigranten geworden. Unter den Insassen des Cayucos acht Minderjährige. Das Boot war 110 Seemeilen südlich der Kanarischen Inseln auf dem Radar entdeckt worden. Laut Aussagen eines Sprechers der Küstenwache, hätten es die Immigranten aus eigener Kraft nicht bis auf die Kanaren geschafft. Zwei Afrikaner wurden ins Krankenhaus gebracht und dort behandelt, ihr Zustand ist stabil.
Nach ersten Informationen hatten die Afrikaner kaum mehr Benzin und nur noch wenige Liter Trinkwasser an Bord.
Quelle: Radio Megawelle

Montag, 1. Dezember 2008

Weniger illegale Immigranten


Frontex Einheiten vor der Afrikansichen Küste und die immer bessere Zusammenarbeit zwischen der spanischen Guardia Civil und den Marrokanischen Behörden haben in den vergangenen 3 Jahren zu deutlich weniger illegalen Immigranten an der Kanarischen Küste geführt. Allerdings sind seit Jahresbeginn mehr minderjährige Immigranten aus Afrika angekommen als im letzten Jahr. Die Gesetzeslage lässt keine Abschiebungen von Minderjährigen zu und das haben sich laut Paulino Rivero, Präsident der Kanarischen Inseln, die Menschenschlepper zu Nutze gemacht. Noch in dieser Woche will Madrid zusammen mit den Vertretern der Kanarischen Inseln eine Lösung finden, den Archipel zu entlasten. Rund 24 Millionen Euro sind alleine in diesem Jahr für die Unterbringung und Integrierung der minderjährigen Immigranten ausgegeben worden.
Quelle: Radio Megawelle
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Freitag, 14. November 2008

45 Immigranten erreichten unbemerkt die Küste von San Miguel

45 illegale Immigranten haben gestern die Küste von San Miguel de Abona erreicht. Unter ihnen sind mindesten 10 Minderjährige. Das Boot hat die Küste aus eigener Kraft erreicht, unbemerkt von Frontex und spanischer Küstenwache. Keiner der Insassen musste im Krankenhaus behandelt werden, alle waren in einem guten gesundheitlichen Zustand.
Quelle: Radio Megawelle

Donnerstag, 13. November 2008

Immigranten immer noch in einem kritischen Zustand


In einem kritischen Zustand befinden sich weiterhin neun Immigranten aus Afrika. Das Cayuco war bereits vor vier Tagen in La Restinga auf El Hierro einglaufen. An Bord 123 Personen, zwei von ihnen tot. Innerhalb der vergangenen 11 Monate sind auf den Kanarischen Inseln 45 Afrikaner gestorben, die die Strapazen der lebensgefährlichen überfahrt nicht überlebt haben. Innerhalb der kommenden Woche wird ein Flugzeug der Guardia Civil zwischen den Kanarischen Inseln und dem Afrikanischen Kontinent versuchen die Cayucos und Pateras frühzeitig zu lokalisieren.
Quelle: Radio Megawelle

Mittwoch, 12. November 2008

4 Immigranten starben in den letzten 24 Stunden

Innerhalb von 24 Stunden sind auf den Kanarischen Inseln vier Immigranten gestorben. Ein Afrikaner ist gestern im Krankenhaus von El Hierro gestorben. Das Cayuco mit 123 Immigranten an Bord führte bereits beim Einlaufen in den Hafen von La Restinga 2 Leichen mit sich. Ein weiterer Immigrant der bereits vergangene Woche auf Teneriffa angekommen ist und im Krankenhaus La Candelaria behandelt wurde ist ebenfalls gestorben. Gestern konnten Badegäste am Strand von La Tejita auf Teneriffa die Ankunft eines weiteren Cayucos beobachten. An Bord mehr als 80 Immigranten.
Quelle: Radio Megawelle

Dienstag, 11. November 2008

2 tote Immigranten


Zwei tote Immigranten, 14 weitere werden im Krankenhaus behandelt. Das ist die traurige Bilanz von gestern auf der Insel El Hierro. Auch dieses Mal konnte das Cayuco aus eigener Kraft und vor allem unbemerkt von Frontex und spanischer Küstenwache den Hafen von La Restinga erreichen. An Bord waren 123 Immigranten aus Afrika. Wieviele Minderjährige an Bord waren ist noch unbekannt, Mitarbeiter des Roten Kreuzes vermuten ein Kind unter den beiden Toten. Unklar ist auch wie lange das Boot auf dem Atlantik unterwegs war und von wo aus es in See gestochen ist. Viele der Insassen litten und Dehydration und Unterkühlung.
Quelle: Radio Megawelle

Mittwoch, 5. November 2008

14.000 illegale Immigranten dieses Jahr


14.000 illegale Immigranten sind in diesem Jahr bereits vom Roten Kreuz an den Kanarischen Stränden versorgt worden. Knapp die Hälfte als im vergangenen Jahr. Da füllten die vollbesetzten Holzboote auch die Fernsehnachrichten in grossen europäischen Medien. Juan Campos, Vizepräsident des Roten Kreuzes auf den Kanaren zeigte sich im Interview mit der Presseagentur Europa Press entäuscht, das das Thema medial in Vergessenheit geraten ist. Es sind immer noch 14.000 Männer, Frauen und Kinder, Menschen die sich aufgrund ihrer schlechten Lebensbedingungen in ihrer Heimat auf die lebensgefährliche Überfahrt gemacht haben, so Campos. Unklar ist weiterhin wieviele Afrikaner auf dem Weg übers Meer nach Europa ihr Leben lassen. Am Wochenende hat die mauretanische Küstenwache 99 Immigranten bei Nuakchot abgefangen. Sie waren kurz davor in ein Boot mit Kurs auf die Kanaren zu steigen.
Quelle: Radio Megawelle

Montag, 20. Oktober 2008

24 Immigranten auf Gran Canaria


24 Illegale Immigranten, unter ihnen 16 Minderjährige und ein Baby. Das ist die Bilanz vom Montag in Arguineguin auf Gran Canaria. Das Cayuco ist gegen 7.00 Uhr morgens vor der Küste von der Küstenwache geortet worden. Zwei Stunden später waren die Afrikaner im Hafen. Alle sind in einem guten gesundheitlichen Zustand. Die Mutter wurde mit ihrem wenige Monate alten Kind und deren Schwestern ins Krankenhaus zur Beobachtung gebracht.
Quelle: Radio Megawelle