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Donnerstag, 6. August 2009

Lanzarote – Tote Britin gefunden

Am Montag wurde eine 75-jährige Britin tot außerhalb ihres Hauses in der Nähe von Puerto del Carmen aufgefunden. Der 77-jährige Ehemann wurde bewußtlos im Haus gefunden und mußte mit Schnittwunden, Prellungen und Blutergüssen ins Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei schließt einen Raubüberfall aus, da der Ehemann sein Portemonnaie mit Geld und Kreditkarten noch bei sich hatte. Zudem konnten an der Britin keine Zeichen eines gewaltsamen Todes entdeckt werden.

Dienstag, 11. November 2008

2 tote Immigranten


Zwei tote Immigranten, 14 weitere werden im Krankenhaus behandelt. Das ist die traurige Bilanz von gestern auf der Insel El Hierro. Auch dieses Mal konnte das Cayuco aus eigener Kraft und vor allem unbemerkt von Frontex und spanischer Küstenwache den Hafen von La Restinga erreichen. An Bord waren 123 Immigranten aus Afrika. Wieviele Minderjährige an Bord waren ist noch unbekannt, Mitarbeiter des Roten Kreuzes vermuten ein Kind unter den beiden Toten. Unklar ist auch wie lange das Boot auf dem Atlantik unterwegs war und von wo aus es in See gestochen ist. Viele der Insassen litten und Dehydration und Unterkühlung.
Quelle: Radio Megawelle

Montag, 6. Oktober 2008

Neue Vorwürfe gegen Spanair


Knapp sieben Wochen nach dem Absturz einer Spanair-Maschine auf dem Madrider Flughafen mit 154 Toten sind neue Vorwürfe gegen die spanischen Luftfahrtbehörden laut geworden. Ein US-Experte hatte die spanischen Stellen nach eigenen Angaben bereits im Januar vor einer solchen Katastrophe gewarnt. Aber die Verantwortlichen in Spanien haben nichts unternommen, sagte der Amerikaner James W. Hudspeth der Madrider Zeitung `El País. Der 63-jährige Pilot war an den Ermittlungen zu einem Beinahe-Unglück im Juni 2007 auf Lanzarote beteiligt. Auf der kanarischen Insel war eine Maschine vom Typ MD-83 - ebenso wie der Spanair-Jet - ohne ausgefahrene Landeklappen gestartet. Dass auf Lanzarote eine Katastrophe gerade noch vermieden werden konnte, lag nach Ansicht des Experten möglicherweise daran, dass die Windverhältnisse günstiger waren und die MD-83, die die Fluggesellschaft Air Comet damals beim österreichischen Unternehmen MAP Jet gechartert hatte, stärkere Triebwerke hatte als die verunglückte Spanair-Maschine vom Typ MD-82. Die Unglücksmaschine der spanischen Gesellschaft Spanair war am 20. August in Madrid ohne ausgefahrene Landeklappen gestartet, hatte sich nur wenige Meter vom Boden erhoben und war in einem Flusstal zerschellt. 154 Menschen starben, 18 überlebten das Unglück mit schweren Verletzungen.
Quelle: Radio Megawelle

Samstag, 23. August 2008

Spanien trauert um die Opfer des Flugzeugunglücks



Spanien trauert um die Opfer des zweitgrößten Flugzeugunglücks in der spanischen Luftfahrtgeschichte. Gestern ist eine Maschine der Fluggesellschaft Spanair während des Starts abgestürzt und auf dem Boden in mehrere Teile zerschellt und in Flammen aufgangen. Die Maschine mit Flugziel Gran Canaria hatte 175 Personen an Bord. Mehr als 150 sind nach Angaben der Rettungskräfte bisher ums Leben gekommen. Viele schweben noch in Lebensgefahr. Die Großmutter eines schwer Verletzten Passagiers, María Jesús Pérez, gegenüber unserem Sender: Ich habe noch mit ihm gesprochen, nachdem die Maschine den ersten Startversuch abgebrochen hatte, weil er nicht wußte mit wieviel Verspätung die Maschine ankommen würde. Unter den Opfern befinden sich auf vier Deutsche. Kritik wird über die Informationspolitik des Unternehmens laut. Erst gab Spanair zwei Opfer bekannt, dann fünf, sieben, 20 dann 45 Todesopfer. Erst nach Stunden wurde bekannt, daß mehr als 150 Tote zu beklagen sind. Spanair hatte in den vergangenen Wochen mit umfaßenden Sparmaßnahmen für Schlagzeilen gesorgt.
Quelle: Radio Megawelle

Mittwoch, 28. Mai 2008

Gran Canaria - Drei tote Immigranten


Drei tote Immigranten, daß ist die traurige Bilanz vom Wochenende auf den Kanarischen Inseln. In der Nähe des Leuchturms vor Maspalomas auf Gran Canaria hatte die Küstenwache in der Nacht von Samstag auf Sonntag ein Cayuco mit 68 Personen an Bord lokalisiert. Mehrere Immigranten waren in einem lebensbedrohlichen Zustand, zwei Afrikaner hatten die Strapazen der Überfahrt mit dem Leben bezahlt. Sieben Personen mußten wegen Unterkühlung und Dehydration im Krankenhaus behandelt werden. Ein weiterer Afrikaner starb gestern Vormittag im Hospital Doktor Negrín. An Bord des Cayucos befanden sich auch 15 Minderjährige.
Quelle: Radio Megawelle

Freitag, 16. Mai 2008

Zwei Tote bei Überprüfung

Zwei technische Mitarbeiter der indischen Firma Crompton sind gestern bei der technischen Überprüfung einer Transformators im Industrieviertel von Güímar ums Leben gekommen. Die beiden 35 und 50 Jahre alten Männer hatten giftige Gase eingeatmet und waren daraufhin bewußtlos vier Meter in die Tiefe gestürzt. Die giftigen Gase sind nach ersten Angaben von UNELCO bei einem Kabelbrand innerhalb des Transfomrators entstanden. Die beiden aus Sevilla und Madrid stammenden Techniker waren angereist um den neuen Transformator zu überprüfen. Dieser sollte dann an den Energieproduzenten UNELCO übergehen. Ein Sprecher von UNELCO hat Pressevertretern gegenüber mitgeteilt, vorerst keinen der von Crompton gelieferten Transformatoren in Betrieb zu nehmen.
Quelle: Radio Megawelle