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Donnerstag, 2. Juli 2009

Immobilienpreise fallen weiter

Laut der Presseagentur Reuters hat sich in den ersten sechs Monaten des Jahres der Preisverfall am Häusermarkt in Spanien auf ein Rekordtempo beschleunigt. Reuters beruft sich dabei auf die Statistikbehörde INE. Demnach brachen die Immobilienpreise um 7,6 Prozent ein. Damit sind sie seit zwölf Monaten in Folge rückläufig. Ein schnelles Ende der Immobilienkrise laut Reuters nicht in Sicht. Experten der spanischen Bank BBVA erwarten einen Preisverfall von mindestens 30 Prozent im Vergleich zu den Höchstpreisen, die noch vor zwei Jahren bezahlt worden waren.
Quelle: Radio Megawelle

Donnerstag, 12. Februar 2009

Immobilienpreise fallen immer weiter


Die Preise für Wohnungen und Häuser in Spanien werden in diesem Jahr laut Experten nochmal um rund 20% fallen. Damit hätten spanische Immobilien seit Anfang der Krise einen Preisverlust von rund 30% verzeichnet. Von Rendite also keine Spur. Laut Luis Leirado, Direktor der Tasaciones Inmobiliarias, ein Prozess mit dem bereits seit Monaten gerechnet wurde. Laut Leirado war der Markt in Spanien seit Jahren überbewertet.
Quelle: Radio Megawelle

Mittwoch, 17. Dezember 2008

Immobilienpreise bleiben stabil

Während die Preise für gebrauchte Immobilien auf dem spanischen Festland bereits um bis zu 10% gefallen sind, halten sie sich auf den Kanarischen Inseln weiterhin auf Topniveau. Am stärksten gefallen sind sie auf den Balearen. Im Schnitt kostet auf Mallorca oder Ibiza eine gebrauchte Immobilie 13.7% weniger als vor zwei Jahren. Aber auch in Katalunien, Murcia oder Navarra sind die Preise um bis 10% gefallen. Auf den Kanarischen Inseln halten sich die Immobilienpreise auf hohem Niveau, hier ist ein Preisverfall im Schnitt von lediglich 4% zu verzeichnen. Allerdings ist der Verkauf von gebrauchten Immobilien auch um 40% zurück gegangen.
Quelle: Radio Megawelle