Der prognostizierte Verlust von 2 Millionen Touristen bis Ende 2009 wird auf den Kanarischen Inseln zu einem Rückgang von weiteren 30.000 bis 50.000 Arbeitsplätzen. Diese Prognose ist das Ergebnis eines Spitzentreffens zwischen Vertretern der Ashotel Gruppe, FETH und Asolan. Die Vertreter der vier größten Tourismus und Hotelvereinigungen gehen davon aus, dass die Bettenbelegung in den Sommermonaten nicht über 50% liegen wird. Fernando Fraile, Vorsitzender der Federacion de Empresarios de Hosteleria y Tourismo de Las Palmas, gab gegenüber der Zeitung Diario de Avisos eine intensive Reduzierung der Preise für diesen Sommer bekannt. Laut Fraile die einzige Möglichkeit um für eine höhere Bettenauslastung zu sorgen. Trotzdem rechnet Fraile mit einem Verlust bis Ende 2009 von 1,5 Milliarden Euro.
Quelle: Radio Megawelle
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Mittwoch, 1. Juli 2009
Dienstag, 11. November 2008
Wetter schwierig vorherzusagen
Die Wettervorhersage ist auf den Kanarischen Inseln eine Wissenschaft für sich: die Ursache dafür liegt in einem weltweit einzigartigem Mikroklima. Um die meteorologisch Prognose zu verbessern hat José Miguel Ruano mehr Geld für die technische Überwachung gefordert. Laut Ruano soll es auch in Zukunft keine Konkurrenz zum spanischen Wetterdienst geben, trotzdem benötigen die Kanarischen Inseln eigene Installationen. Der Wirbelstrum Delta fegte über die Kanarischen Inseln ohne das lokale Medien die Ausmasse und Stärke des Wirbelstrums prognostizieren konnten. Um die kanarische Bevölkerung in Zukunft frühzeitig und zeitnah warnen zu können, muss investiert werden, so Ruano gestern in Santa Cruz auf Teneriffa.
Quelle: Radio Megawelle
Quelle: Radio Megawelle
Freitag, 28. Dezember 2007
Spanien - Regierung senkt Wirtschaftswachstumsprognose für 2008

Die spanische Regierung sieht die wirtschaftliche Entwicklung im kommenden Jahr etwas weniger zuversichtlich als noch vor einiger Zeit. Wie sie kürzlich mitteilte, rechnet sie für 2008 nunmehr mit einem Wirtschaftswachstum von 3,1%, nachdem zuletzt von 3,3% die Rede war.Laut Wirtschaftsexperten stehen Hinter dieser unerwarteten Abschwächung in Spanien vor allem eine deutlich verhaltenere Entwicklung beim privaten Verbrauch und in der Baubranche.
Quelle: Radio Megawelle
Quelle: Radio Megawelle
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