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Freitag, 17. Oktober 2008

Wo fließen die Subventionsgelder hin?



Auf den kanarischen Inseln haben wir eine pathetische und gloreiche Ineffektivität beim angewiesenen Budget aus Madrid. Die Regierung in Madrid hat im vergangenen Jahr 900 Millionen Euro an die kanarische Regierung überwiesen. Wo ist das Geld geblieben? Die Subventionen kommen hier auf den Kanarischen Inseln nie an den Stellen an wo sie eigentlich hingehören. Sie glauben das ist Inkompetenz, ich glaube es ist eine Technik von Paulino Rivero und Soria. Mit diesen Worten hat sich Juan Fernando Lopez Aguilar, Generalsekretär der PSC-PSOE Partei,gestern in Las Palmas auf Gran Canaria Luft gemacht und auf die Kritik der Regierung reagiert, Madrid würde die Kanarischen Inseln im Stich lassen. Laut dem Bündnispartner von Zapatero wird die Regierung in Madrid im kommenden Jahr mehr Geld zur Verfügung stellen als in diesem Jahr. …Die Kanarischen Inseln sind viel mehr als Autobahnen und schnelle Züge, zu den Kanarischen Inseln ghören auch Rentner, Studenten, junge Menschen, Arbeiter deren Lohn zum Leben nicht ausreicht, Arbeitslose, Jugendliche die eine Wohnung suchen, Frauen denen Gewalt angetan wurde, die Inseln bedeuten viel mehr, als die Worte der beiden Koryphäe Rivero und Soria… soweit Aguilar gestern auf einer Wahlkampfveran- staltung in Las Palmas.
Quelle: Radio Megawelle

Montag, 12. Mai 2008

Zeitliche Begrenzung des zweiten Wohnsitzes


Die Regierung der Kanarischen Inseln fordert von der Europäischen Union die zeitliche Begrenzung des zweiten Wohnsitzes. Ein entsprechender Antrag liegt der Komission in Brüssel vor. Die kanarische Regierung verweißt dabei auf Regelungen die in Ländern wie Dänemark, Finnland oder Malta bereits existieren. Ein erster Schritt in Richtung Immigrationsquoten. Denn der Archipel vermeldet in den letzten Jahren einen Bevölkerungszuwachs wie kaum eine andere Region in Europa. Zudem fordert die kanarische Regierung in ihrem Antrag eine Sonderstellung hinsichtlich der Lage der Inseln vor dem afrikanischen Kontinent und den Einsatz der Frontexeinheiten auch in der Zukunft. Ähnliche Anträge hat die Regierung von Madeira eingereicht.
Quelle: Radio Megawelle

Freitag, 18. April 2008

Spanien - Zapatero will Wahlversprechen einhalten


Die neue spanische Regierung um José Luis Zapatero will die schwache Wirtschaft des Landes mit einem umfangreichen Finanzierungsprogramm unterstützen, um die Konjunktur anzukurbeln. Kritik kommt bei diesem Vorhaben allerdings gleich von der spanischen Zentralbank. Denn das neue Regierungskabinett hat bisher noch nicht bekannt gegeben in welchen Bereichen sie die geplanten 10 Milliarden Euro einsparen wollen. Miguel Ángel Fernández Ordóñez, Chef der Zentralbank, sieht den Haushaltsüberschuss damit in Gefahr. Die Regierung Zapateros will das Konjunkturprogramm bereits Morgen verabschieden, welche unter anderem eine Rückzahlung von 400 Euro an jeden Steuerzahler vorsieht. Die Maßnahme war ein Wahlkampfversprechen Zapateros und schlägt mit insgesamt sechs Milliarden Euro zu Buche. Zudem will die Regierung den Mindestlohn erhöhen, in die Infrastruktur des Landes investieren und den Bau von mehr Sozialwohnungen unterstützen.
Quelle: Radio Megawelle

Mittwoch, 16. April 2008

Spanien - Regierung vereidigt


Die neue Regierung von Spanien ist gestern offiziel von König Juan Carlos I vereidigt worden. Aufgefallen ist, daß keiner der Minister und Ministerinnen dabei auf die Bibel schwörte. Ein Novum in der rund 30-jährigen demokratischen Geschichte des Landes. Das Gesetz “Real Decreto” von 1979 stellt es den spanischen Volksvertretern frei, je nach Religionszugehörigkeit eine “Heilige Schrift” bei der Vereidigung heranzuziehen. Statt der Bibel kann dies – etwa bei muslimischem Glauben – auch der Koran sein. Die spanische Kirche hatte sich während des Wahlkampfes mit Äußerungen zum Verfall der Gesellschaft aktiv in den Wahlkampf eingeschaltet und damit eher Manuel Rajoy und die Partido Popular gestärkt. Allerdings ist bisher nicht bekannt ob die spanischen Minister um José Luis Rodríguez Zapatero bewußt oder unbewußt die Bibel zur Vereidigung abgelehnt haben.
Quelle: Radio Megawelle

Sonntag, 9. März 2008

El Hierro - Regierung warnt vor starken Windböen


Die zeitweise starken Winde auf El Hierro bewegen nicht nur die ein oder andere Sanddüne sondern auch die Inselregierung. Diese arbeitete nun einen Verhaltensplan für die Bevölkerung bei starken Winden aus. Besonders im Norden der Insel in den Tälern El Golfo und El Mocanal, sowie Erese und Guarazoca erreichen Böen Geschwindigkeiten von bis zu 85 Stundenkilometern. Hier empfiehlt der Stadtrat von El Hierro dauerhaft Fenster und Türen geschlossen zu halten. Auch sollte darauf geachtet werden keine Gegenstände wie Blumentöpfe auf Balkonen stehen zu lassen. Des weiteren sollte die Bevölkerung meiden, bei Sturmwarnungen durch Gärten oder baumreiche Zonen zu gehen.
Quelle: Radio Megawelle
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