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Dienstag, 1. Juli 2008

Kanaren - Neue Flüchtlingswelle aus dem Senegal?


Der Verbindungsoffizier der Frontex in Dakar, Oberst Alioune NDiaye, warnt vor einer neuen großen Flüchtlingswelle aus dem Senegal. Grund dafür ist die weltweite Lebensmittelkrise. Mit steigenden Preisen für Grundnahrungsmittel hätte sich die Situation für viele Einwohner Senegals dramatisch verschlechtert, sagte NDiaye der Zeitung Canarias7. Der Offizier geht von noch mehr Minderjährigen und Jugendlichen aus, die in den kommenden Wochen mit Cayucos versuchen werden die Kanarischen Inseln zu erreichen. Während dessen hat der spanische Minister für Arbeit und Einwanderung, Celestino Corbacho, angekündigt weitere finanzielle Mittel zur Verfügung zu stellen um auch in Zukunft die Patrouillen der Frontex aufrecht zu erhalten. Auch gestern ist ein Cayuco mit 82 illegalen Immigranten im Süden Teneriffas angekommen, unter den Insassen waren acht Minderjährige.
Quelle: Radio Megawelle

Dienstag, 22. April 2008

Teneriffa - Bald Direktflüge nach Senegal


Ab Oktober soll es laut Ricardo Melchior von Teneriffa Direktflüge nach Dakar und auf die Kapverdischen Inseln geben. Das hat der Präsident der Provinz Santa Cruz gestern in der Hauptstadt bekannt gegeben. Laut Melchior sollen die regelmäßigen Flugverbindungen der erste Schritt für wirtschaftliche Beziehungen kleinerer und mittlerer Unternehmen sein. Ein Mal pro Woche sollen demnach ab Oktober die Hauptstadt Senegals und Praia auf den Kapverdischen Inseln von Teneriffa aus angeflogen werden. Laut Ricardo Melchior ist der nächste Schritt schon geplant: regelmäßige Fährverbindungen sollen den Güterverkehr ermöglichen.
Quelle: Radio Megawelle

Donnerstag, 24. Januar 2008

Teneriffa - Senegal will NAPWACI beitreten


Der Präsident der Republik Senegal, Abdoulaye Wade zeigt Interesse sein Land in den Neutral Access Point de Africa Occidental-Islas Canarias, kurz NAPWACI einzugliedern. Zusammen mit Teneriffas Präsident Ricardo Melchior gab es kürzlich Verhandlungen. Eine Mitgliedschaft in diesem Netzwerk würde für Senegal eine Verbesserung im Gesundheitswesen, in der Bildung und anderen Bereichen bedeuten. Melchior freute sich über das gezeigte Interesse. Dies würde die Beziehungen zwischen beiden Ländern erheblich verbessern, so der Präsident. Momentan gibt es viele afrikanische Länder, die an diesem Projekt mitwirken wollen, zum Beispiel Angola, Mosambik und Guinea Bissau. Die Kapverden sind bereits dabei.
Quelle: Radio Megawelle