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Dienstag, 14. April 2009

Großes Risiko - Barranco El Bufadero

Eine Studie über Naturrisiken, die im Auftrag des Ayuntamientos von Santa Cruz erstellt wurde, zeigte auf, dass das größte Risiko eines Überlaufs des Barranco El Bufadero besteht. Dies bedeutet konkret, dass das Flussbett, das im Barrio María Jiménez endet, 149 negative Punkte aufweist, der Großteil davon durch Fehlen oder fehlender Kapazität an Drainagen. Nach dem Barranco El Bufadero folgt mit 124 Punkten der Barranco Las Huertas und mit 109 Punkten Barranco de Tahodio. Insgesamt deckte die Studie 1.492 negative Merkmale in den Barrancos der tinerfenischen Hauptstadt auf, für deren Behebung eine Investition von 115 Millionen Euro benötigt werden würden.
Quelle: Radio Megawelle

Donnerstag, 4. Dezember 2008

200.000 Arbeitslose auf den Kanarischen Inseln

Das ist ein Ergebnis aus der aktuellen Studie des Ministeriums für Arbeit. Für Maravillas Rojo, Ministerin für Arbeit auf dem Archipel, zeigt das neue Ergebnis aus dem Monat November eine deutliche Verlangsamung zu erkennen. Das Ministerium hat nach eigener Aussage mit deutlich höheren Arbeitslosenzahlen zum Ende des Jahes gerrechnet. Spanienweit sind knapp 3 Millionen Erwerbstätige ohne Job.
Auf den Kanarischen Inseln sind im vergangenen Monat im Dienstleistungsberreich die meisten Kündigungen ausgesprochen worden.
Quelle: Radio Megawelle

Freitag, 28. November 2008

Mehr als die Hälfte der jungen Canarios spart nicht für die Rente

Das geht aus einer aktuellen Studie durchgeführt durch Caser und Caja Canarias. Mit 52,3% schneiden die Kanarischen Inseln am besten ab. Spanienweit sparen gut zwei Drittel der unter 35 jährigen nicht für die Rente. Die Gründe dafür sind unterschiedlich. 60% sind der Meinung aufgrund ihrer finanziellen Lage nicht sparen zu können, ein Viertel glaubt es sei noch zu früh. 12% verlassen sich weiterhin auf ihre Eltern, von denen sie sich auch im Ruhestand noch finanzielle Unterstützung erwarten.
Quelle: Radio Megawelle

Mittwoch, 5. November 2008

Einwohnerzahl am stärksten gestiegen

Die Kanarischen Inseln gehört in Europa zu den Regionen in denen in den vergangenen Jahren die Einwohnerzahl am stärksten gestiegen ist. Das ist das Ergebnis einer Studie der Eurostat. Während in den nördlichen Regionen Europas die Einwohnerzahl rückläufig ist, erfreuen sich die Kanarischen Inseln einem stetigen Bevölkerungszuwachs. Zwischen 2001 und 2005 sind pro 1.000 Canarios 12 hinzugekommen. Allerdings liegt die Ursache nicht in einer steigenden Geburtenrate – die ist wie auf dem Festland und im Rest von Europa rückläufig. In Madrid, La Rioja, Cataluña, La Comunidad Valenciana, Murcia und den Baleares steigt die Einwohnerzahl ähnlich wie auf den Kanaren durch Zugezogene.
Quelle: Radio Megawelle

Sonntag, 2. November 2008

Leben an der Armutsgrenze

Jeder fünfte Haushalt in Spanien liegt mit seinem Einkommen unterhalb der Armutsgrenze. Das ist das Ergebnis einer jährlich durchgeführten Studie des Sozialministeriums. Demnach hat die Hälfte der spanischen Bevölkerung in den letzten sieben Jahren mindestens eine Phase durchgemacht, in der das Einkommen unterhalb der Armutsgrenze lag. Damit reiht sich Spanien zusammen mit Grossbritanien im europïschen Vergleich auf die ersten Plätze. 42% der Bevölkerung in Spanien und in England haben in den vergangenen sieben Jahren Armutsphasen durchlebt.
Quelle: Radio Megawelle

Donnerstag, 25. September 2008

Touristenzahlen wieder gesteigert


Spanien hat seine Touristenzahlen im Gegensatz zum Vorjahr bereits in den ersten neuen Monaten um 3% gesteigert. Alleine im August haben 7,7 Millionen Personen ihren Urlaub auf der iberischen Halbinsel verbracht. Seit Januar sind es 41,5 Millionen Personen. Besonders den Franzosen und Engländern scheint Spanien im Moment gut zu gefallen. Hier verzeichnet die von der Frontur veröffentlichte Studie Steigerungen von 4,5 und 10,6%. Mehr als ein Viertel verbrachten dabei die Zeit des Erholens in Andalusien. Die Kanarischen Inseln nehmen in diesem Jahr den vierten Platz im spanienweiten Vergleich der Urlaubsgebiete ein.
Quelle: Radio Megawelle

Montag, 8. September 2008

Kreditkarten verloren!?!

Nirgendwo sonst gehen soviele Kreditkarten verloren, als auf den Kanaren. Das belegt eine spanienweite Studie der CPP, Protección y Servicios de Asistencia. Demnach sind die Männer auf dem Archipel am anfälligsten die Kreditkarte zu verlegen.In 69% der Fälle haben die Männer ihre Kreditkarte verlegt oder verloren. In nur einem Drittel der Fälle sind es Frauen. In 40% der Fälle wird die Karte als gestohlen gemeldet. Am Sorgfältigsten gehen Personen über 65 Jahren mit ihren Kreditkarten um. Hier verliert laut der Studie lediglich 2%ihr Plastikgeld.
Quelle: Radio Megawelle

Donnerstag, 17. Juli 2008

Kanaren - Zufriedene Autofahrer


Eine aktuelle Studie des spanischen Verkehrsministeriums bestätigt die Canarios als vorbildliche Autofahrer. Demnach sind 78% der Canarios mit den Geschwindigkeitsbeschränkungen auf Autobahnen einverstanden. Laut der Studie halten sich auf dem Archipel deutlich mehr Fahrer an Geschwindigkeitsbeschränkungen als auf dem spanischen Festland. Für die Studie sind 4.000 spanische Autofahrer befragt worden. Auf dem Festland zeigten sich nur rund 60% einverstanden, sich auf Autobahnen an die vorgeschriebene Geschwindigkeit zu halten.
Quelle: Radio Megawelle

Freitag, 18. April 2008

Kanaren - Tourismusbranche atmet auf


Gute Nachrichten für den Tourismus auf den Kanarischen Inseln. Den Ergebnissen einer Studie des Tourismusverbandes nach erreichen die Umsätze aus dem mit Abstand stärksten Wirtschaftszweig auf dem Archipel in diesem Jahr erstmals wieder Topwerte. Seit 1998 waren die Umsatzzahlen der Tourismusbranche rückläufig, obwohl jährlich mehr Touristen auf den Inseln gezählt wurden. Die zu erwartenden guten Ergebnisse für dieses Jahr sind in erster Linie auf neue Tourismuszweige zurückzuführen. Charter- und Alternativurlaub kompensieren rückläufige Branchenzweige. Der Tourismusverband spricht wörtlich von “satten Gewinnen in 2008″.
Quelle: Radio Megawelle

Sonntag, 30. März 2008

Keine Taser mehr für die Polizei auf den Kanaren?


Über den Einsatz von Elektroschockpistolen wird zurzeit auf Teneriffa diskutiert. Die so genannten Taser sind seit Anfang 2002 von der Polizei im Einsatz mitgeführt. Von Amnesty International ist diese Maßnahme immer wieder verurteilt worden. Laut der Menschenrechtsgruppe sind die Taser gefährlicher als angenommen, es seien bereits mehrere Menschen ums Leben gekommen, so ein Sprecher. Laut einer Studie der tinerfenischen Regierung sind die Elektroschockpistolen bisher erst sechs Mal eingesetzt. Jetzt sollen die Taser abgeschafft werden.
Quelle: Radio Megawelle

Dienstag, 29. Januar 2008

Spanien - Fast 4 Stunden TV täglich


223 Minuten blicken Spanier im Durchschnitt in die Röhre. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie. Im vergangenen Jahr haben Spaniens Einwohner mehr Fernsehen geschaut als je zuvor. Mit fast 4 Stunden ist damit eine neue Höchstmarke erreicht. Der letzte Rekord lag 2004 bei 215 Minuten. Der stärkste Sender ist laut Umfrageergebnis Telecinco. Mit 20,3 Prozent hat der Sender mit der Übertragung von Fußballspielen der Primiera Division alles richtig gemacht. Den Topwert hält allerdings Antena 3 - die meistgesehene Sendung war hier das UEFA Pokal Finale. Mehr als 10 Millionen Spanier saßen an diesem Abend vor der Mattscheibe. Laut der Studie sind erneut Frauen, Menschen über 65 Jahren sowie “bildungsschwache” Bevölkerungsgruppen die eifrigsten Fernseh-Zuschauer in Spanien. Am meisten wird demnach am Sonntag geschaut, der zuschauerstärkste Monat bleibt der Januar.
Quelle: Radio Megawelle