Pro Jahr werden in Deutschland ca. 160.000 Sprachreisen gebucht. Sprachreisende suchen sich bevorzugt Reiseziele mit Urlaubsflair aus.
Flamenco Sprachreisen ist ein Anbieter für weltweite Sprachreisen, im Angebot ist auch eine Sprachschule in Gran Canaria enthalten.
Die Schule liegt mitten in Las Palmas in der Nähe der Playa de las Canteras, dem bekannten Stadtstrand. Das Institut hat mittlerweile mehr als 30 Jahre Erfahrung und ist Gründungsmitglied der Vereinigung von Sprachschulen.
Untergebracht sind die Sprachschüler beim Sprachurlaub in Gran Canaria in einer eigenen Residenz direkt am Strand. In jedem Zimmer gibt es ein Bad und ein WC und Halbpension ist im Preis inkludiert.
Alle Infos zur Sprachschule Gran Canaria sowie weiteren Destinationen auf www.flamenco-sprachreisen.de
Mittwoch, 2. Januar 2008
Kanarische Inseln - 70% Rabatte auf Einkäufe
Gerade die Zeit zwischen den Jahren lohnt sich auf den Kanaren zum Kauf von Geschenken. Grund: Alle spanischen Regionen feiern kommende Woche die Ankunft der Heiligen Drei Könige.Dabei werden Ladenhüter und andere Waren zu niedrigst preisen angeboten, um die Lager für die Frühjahrskollektion frei zu bekommen. Bis zu 70 Prozent Nachlass sind dann bei vielen Geschäften möglich.
Quelle: Radio Megawelle
Quelle: Radio Megawelle
Fuerteventura - Insel beliebt bei Kreuzfahrttouristen
Über 46 ooo Kreuzfahrt –Besucher sind 2007 auf Fuerteventura an Land gegangen. Das sind 7000 mehr “Cruceristas” als im vergangenen Jahr erklärt Agueda Montelongo vom Tourismusverband in El Castillo. Und das obwohl die Zahl der Kreuzfahrtschiffe, die die zweitgrößte Insel der Kanaren dieses Jahr ansteuerten zurückging. Insgesamt hat dies aber keinerlei Auswirkung auf die positive Gesamtbilanz, die wir im Bereich Fremdenverkehr vorweisen können, ergänzt Montelongo stolz. Denn trotz des kanarenweiten Rückgangs der Besucherzahl 2007 um 2%, sind auf Fuerteventura 6% mehr Urlauber zu Besuch gewesen als noch ein Jahr zuvor.
Quelle: Radio Megawelle
Quelle: Radio Megawelle
Spanien - Regierung kritisiert Bischoff von Teneriffa

Der katholischer Geistliche, Bernado Alvarez, hat sich, wie berichtet, in der Öffentlichkeit abschätzig über Homosexuelle und missbrauchte Kinder geäußert. Die Wellen der Empörung schlagen jetzt hoch.Der Bischof von Teneriffa sagte laut Medienberichten Homosexuelle seien ebenso krank wie Päderasten, Kinderschänder. Auch schade die Homosexualität der Gesellschaft, und, so Alvarez wörtlich „wir werden dafür bezahlen müssen”. Die meisten Homosexuellen lebten ihre sexuelle Neigung wie eine Sucht, kritisierte der Bischof weiter.Besonders die darauffolgenden Ausführungen des gläubigen Katholiken sind schwer nachzuvollziehen. So gebe es Minderjährige, die den sexuellen Missbrauch wünschten und diesen sogar suchten. Sexualität sei komplizierter als man denke.Vor allem die regierenden Sozialisten kritisierten die Äußerungen des Bischofs als völlig unpassend und verantwortungslos.
Quelle: Radio Megawelle
Quelle: Radio Megawelle
Gran Canaria - “Queen Victoria” beendet Jungfernfahrt

Ein Besuch der Superlative hat sich gestern von dem Archipel verabschiedet. Die Queen Victoria, eines der größten und luxuriösesten Kreuzfahrtschiffe der Welt, lief im Rahmen einer großen Feier aus dem Hafen “Puerto de la Luz” von Las Palmas de Gran Canaria aus. Damit beendet der Superdampfer seine Jungfernfahrt und hält nun Kurs auf seine südenglische Heimatstadt Southampton, bevor es zu einem späteren Zeitpunkt auf große Weltreise geht. Die Queen Victoria, ein Kind der britischen Luxus-Reederei Cunard, bietet mit ihren 294 Metern über 2.000 zahlungskräftigen Passagieren Platz und Komfort auf aller höchstem Niveau.
Quelle: Radio Megawelle
DEM HIMMEL AM NÄCHSTEN - Ein Besuch im neuen Superteleskop auf La Palma
Auf Teneriffa begann esSchon 1856 erkannte der britische Astronom Piazzi Smyth die Vorteile der klaren Bedingungen des Teide zur Sternenobservation, die er bis auf 3.250 Höhenmeter erkundete. 1910 beobachtete der Franzose Jean Mascart den Vorbeiflug des Halleyschen Kometen auf den Cañadas – und war begeistert. 1959 verfolgten zahlreiche Astronomen eine Sonnenfinsternis von hier aus und beschlossen, unter der Leitung der Universität von La Laguna, auf dem Izaña das Teideobservatorium zu bauen. Im Jahre 1964 stand dann das erste Teleskop, und seither kamen weitere hinzu, gebaut und unterstützt von vielen europäischen Instituten. Heute arbeiten neun Teleskope auf dem Izaña.
Wechsel nach La PalmaAnfang der 80er Jahre fand man für nächtliche Beobachtungen auf La Palma bessere Bedingungen, da auf Teneriffa die „Lichtverschmutzung“, d.h. das Streulicht durch Beleuchtung und Verkehr, stark zugenommen hatte. So wurden einige Teleskope demontiert, modernisiert und auf dem „Roque de los Muchachos“, dem höchsten Punkt der Insel La Palma, wieder aufgebaut. Ein besonderes Gesetz sorgt auf der Insel dafür, dass mit dem Licht sparsam umgegangen wird und dass Straßenlampen nur nach unten strahlen. So entstanden bis heute zwölf Observatorien auf der grünen Nachbarinsel, während man sich auf Teneriffa schwerpunktmäßig der Sonnenforschung widmet. Seit 1985 werden beide Forschungsplätze unter der Leitung des „Instituto de Astrofísica de Canarias“ (IAC) verwaltet, das mit Forschern aus aller Welt zusammenarbeitet.
Ehrgeizige Pläne1987 wurde auf La Palma das „William Herrschel-Teleskop“ eingeweiht. Das englisch-holländische Instrument war mit seinem 4,20-Meter-Spiegel lange Zeit das größte Europas. Doch das IAC hatte größere Pläne: ein 8-Meter-Parabolspiegel sollte mit den Engländern zusammen gebaut werden. Als 1990 England aus dem Projekt ausstieg, weil man sich für ein US-Projekt entschieden hatte, lagen die Pläne erst einmal auf Eis. Das IAC beschloß, dass Spanien es auch alleine schaffen muss. 1996 stand dann endlich die Finanzierung: Madrid und die Kanaren übernahmen jeweils die Hälfte der Kosten, die bis zur Fertigstellung ca. 140 Millionen € betragen werden. Im Jahre 2001 kamen die Universitäten von Florida und Mexiko mit ins Boot, mit jeweils 5%-Kostenbeteiligung. Dafür stehen ihnen später die entsprechenden Nutzungszeiten zu.Neue Technik: SegmentspiegelInzwischen hatten die Amerikaner mit ihren beiden „Keck“-Teleskopen auf Hawaii vorgemacht, dass man statt eines großen Spiegels auch mehrere kleine verwenden kann. Das spart Gewicht und Kosten. Dazu eine Anmerkung: Wir sprechen hier über optische Teleskope, die sichtbares Licht und Infrarot beobachten. Radioteleskope sind wegen der größeren Wellenlängen der Radiowellen um ein Vielfaches größer, ja, sie können sich aus Gruppen („arrays“) kleinerer Teleskope zusammensetzen und so Durchmesser von Kilometern erreichen. Dafür brauchen sie keine Spiegel, sondern Metallgitter zur Reflexion. Optische Spiegel hingegen erfordern höchste Sauberkeit und Präzision. Da sich jedes Trägermaterial bei Temperaturschwankungen verformt und die Bilder damit unscharf werden, verwendet man verspiegelte Spezialkeramik als Reflektoren, deren Verformung minimal ist. Ein 8-Meter-Keramikspiegel ist ein tonnenschweres Monstrum, das vertikal und horizontal geschwenkt werden muss. Das neue Konzept des GTC ersetzt diesen durch 36 sechseckige Einzelspiegel, die gemeinsam eine Fläche bilden. Mit 10,4 m Durchmesser ist das GTC 40 cm größer als seine Vorbilder auf Hawaii und damit das derzeit größte optische Teleskop der Welt.
Quelle: Radio Megawelle
Wechsel nach La PalmaAnfang der 80er Jahre fand man für nächtliche Beobachtungen auf La Palma bessere Bedingungen, da auf Teneriffa die „Lichtverschmutzung“, d.h. das Streulicht durch Beleuchtung und Verkehr, stark zugenommen hatte. So wurden einige Teleskope demontiert, modernisiert und auf dem „Roque de los Muchachos“, dem höchsten Punkt der Insel La Palma, wieder aufgebaut. Ein besonderes Gesetz sorgt auf der Insel dafür, dass mit dem Licht sparsam umgegangen wird und dass Straßenlampen nur nach unten strahlen. So entstanden bis heute zwölf Observatorien auf der grünen Nachbarinsel, während man sich auf Teneriffa schwerpunktmäßig der Sonnenforschung widmet. Seit 1985 werden beide Forschungsplätze unter der Leitung des „Instituto de Astrofísica de Canarias“ (IAC) verwaltet, das mit Forschern aus aller Welt zusammenarbeitet.
Ehrgeizige Pläne1987 wurde auf La Palma das „William Herrschel-Teleskop“ eingeweiht. Das englisch-holländische Instrument war mit seinem 4,20-Meter-Spiegel lange Zeit das größte Europas. Doch das IAC hatte größere Pläne: ein 8-Meter-Parabolspiegel sollte mit den Engländern zusammen gebaut werden. Als 1990 England aus dem Projekt ausstieg, weil man sich für ein US-Projekt entschieden hatte, lagen die Pläne erst einmal auf Eis. Das IAC beschloß, dass Spanien es auch alleine schaffen muss. 1996 stand dann endlich die Finanzierung: Madrid und die Kanaren übernahmen jeweils die Hälfte der Kosten, die bis zur Fertigstellung ca. 140 Millionen € betragen werden. Im Jahre 2001 kamen die Universitäten von Florida und Mexiko mit ins Boot, mit jeweils 5%-Kostenbeteiligung. Dafür stehen ihnen später die entsprechenden Nutzungszeiten zu.Neue Technik: SegmentspiegelInzwischen hatten die Amerikaner mit ihren beiden „Keck“-Teleskopen auf Hawaii vorgemacht, dass man statt eines großen Spiegels auch mehrere kleine verwenden kann. Das spart Gewicht und Kosten. Dazu eine Anmerkung: Wir sprechen hier über optische Teleskope, die sichtbares Licht und Infrarot beobachten. Radioteleskope sind wegen der größeren Wellenlängen der Radiowellen um ein Vielfaches größer, ja, sie können sich aus Gruppen („arrays“) kleinerer Teleskope zusammensetzen und so Durchmesser von Kilometern erreichen. Dafür brauchen sie keine Spiegel, sondern Metallgitter zur Reflexion. Optische Spiegel hingegen erfordern höchste Sauberkeit und Präzision. Da sich jedes Trägermaterial bei Temperaturschwankungen verformt und die Bilder damit unscharf werden, verwendet man verspiegelte Spezialkeramik als Reflektoren, deren Verformung minimal ist. Ein 8-Meter-Keramikspiegel ist ein tonnenschweres Monstrum, das vertikal und horizontal geschwenkt werden muss. Das neue Konzept des GTC ersetzt diesen durch 36 sechseckige Einzelspiegel, die gemeinsam eine Fläche bilden. Mit 10,4 m Durchmesser ist das GTC 40 cm größer als seine Vorbilder auf Hawaii und damit das derzeit größte optische Teleskop der Welt.
Quelle: Radio Megawelle
La Palma - Tabakfabrik in El Paso soll “reaktiviert” werden

Die Regierung von La Palma will kommendes Jahr 1,3 Millionen Euro in die eigene Wirtschaft investieren. Größtes Projekt dabei ist laut Rathaus Chef José Luis Perestelo, die Neunutzung des Gebietes rund um die ehemalige Tabakfabrik in El Paso. Die über 30.000 Quadratmeter große Industriefläche wird derzeit nur zu 50% genutzt. Acht Unternehmen befinden sich auf dem Gelände. Wenn es nach Perestelo geht, wird sich diese Situation bald ändern. Gespräche mit Interessenten und Investoren werden bereits geführt.
Quelle: Radio Megawelle
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