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Dienstag, 2. Juni 2009

Armas mit neuen Fährverbindungen



Zwischen Gran Canaria und Teneriffa bietet die Reederei Naviera Armas seit heute neue Fährverbindungen an. Von Santa Cruz auf Teneriffa legen ab heute vier Fähren ab, um 08.00, 15.00, 19.30 und 23.00 Uhr. Aus dem Puerto de la Luz in Las Palmas gehen drei Fähren zurück um 8.00, 15.00 und 19.30. Aktuell kostet eine Hin und Rückfahrt für zwei Residenten mit Auto 49,90 Euro.
Quelle: Radio Megawelle

Donnerstag, 12. März 2009

Fred Olsen und Armas mit Osterangeboten

Die Schifffahrstunternehmen, Fred. Olson und Armas, die mit der Insel El Hierro kooperieren, bieten für Ostern einen speziellen Service an, erklärte gestern der Präsident El Hierros, Tomás Padrón. Juan Pablo Marrero, Geschäftsleiter von Armas, hat bestätigt, dass seit Anfang März die Verkäufe mit El Hierro für die Osterwoche angelaufen sind; ebenso geschehen bei Fred. Olson, die gestern neue Zeiten für diese Urlaubsperiode anbieten, wie man in Reisebüros schon erfahren kann. Momentan fährt Fred.Olson dienstags, freitags und sonntags, während der Osterwoche kann man nach La Estaca dienstags, mittwochs, donnerstags, samstags und sonntags reisen. Tomás Padrón äußerte außerdem, dass er sich wünschen würde, dass auch Binter Canarias seine Angebote für diese Zeit anheben würde „aufgrund der großen Nachfrage, die während Ostern stattfindet.“
Quelle: Radio Megawelle

Freitag, 27. Februar 2009

Unglück der Reederei Armas

Vor rund einem Jahr ist die Fähre Assalama der Reederei Armas vor Marroko auf Grund gelaufen. Rund 150 Meter vom Ufer und rund 1,5 Kilometer vom Hafen Tarfaya entfernt. Heute zollt die Fähre der Zeit erste Spuren. Die komplette Außenwand ist verrostet, der Schriftzug Armas kaum mehr zu erkennen. Damals hatten 113 Passagiere ihr gesamtes Gepäck und ihre Fahrzeuge verloren. Diese befinden sich weiterhin innerhalb der Fähre, allerdings unterhalb des Meeresspiegels. Obwohl die Reederei verpflichtet ist, die Fähre abzuschleppen, scheint das aufgrund der Kosten von 20 Millionen Euro unwahrscheinlich. Bis es soweit ist, erfreuen sich die Touristen einem verrosteten Objekt im Sonnenuntergang von Tarfaya.
Quelle: Radio Megawelle

Montag, 12. Mai 2008

Armas unter Druck


Die Reederei Naviera Armas gerät weiter unter Druck. Seit dem Wochenende fordert neben den 113 Passagieren nun auch die marokkanische Regierung Klarheit. Die Fähre ‘Assalama’ war vergangenen Mittwoch leck geschlagen und vor dem Hafen in seichtem Wasser gesunken. An Bord 113 Passagiere mit dem Ziel Fuerteventura. insgesamt wurden dei der Evakuirung drei Personen leicht verletzt. Allerdings befindet sich noch die gesamte Ladung an Bord der Fähre, Autos, Lastwagen, Produkte, Wertgegenstände. Bis heute war die Reederei zu keiner Stellungnahme bereit. Auch die marokkanische Regierung fordert eine Lösung. Das rund 100 Meter lange Schiff liegt in Sichtweite vor dem Hafen von Tarfaya. Die marokkanischen Behörden sind bereit das mittlerweile 40 Jahre alte Schiff zu heben, allerdings muß vorher gesichert sein, daß die Reederei Naviera Armas die Kosten übernimmt.
Quelle: Radio Megawelle

Samstag, 3. Mai 2008

Fähre auf Grund gelaufen


Die Fähre Assalama der Reederei Naviera Armas ist vor der marrokanischen Küste bei Tarfaya auf Grund gelaufen. Ein Leck im Rumpf, vermutlich verursacht durch eine Kollision mit der Hafenmole, ließ die mit 113 Personen besetzte Fähre manövrierunfähig gegen die Küste treiben. Den mutigen Fischern von Tarfaya ist es zu verdanken, daß es zu keiner Katastrophe gekommen ist. Der Kapitän der Assalama ließ die Fähre evakuiren. Das Szenario erinnert an den Untergang der Titanic - an Bord befanden sich lediglich zwei Rettungsboote. Die 40 Jahre alte Fähre bietet allerdings Platz für mehr als 1000 Personen. Die zum Teil in Panik geratenen Passagiere sprangen mit Schwimmwesten ins Wasser. Alle Passagiere, unter ihnen auch Frauen und Kinder sind mittlerweile wohlbehalten in Tarfaya, drei Personen sind leicht verletzt worden. Die Fähre liegt mit Schlagseite vor der Küste Marokkos, an Bord Autos, Gepäck und viele Wertgegenstände der Passagiere. Die Reederei hat das Schiff als verloren aufgegeben.
Quelle: Radio Megawelle

Sonntag, 30. März 2008

Keine Tickets für Fähren und Flüge innerhalb der Kanarischen Inseln


Nicht nur Hotels und Appartements sind zu Ostern auf den Kanarischen Inseln ausgebucht - auch die Reedereien wie Fred Olsen, Naviera Armas und Garajonay Express haben für heute und morgen so gut wie alle Tickets für ihre Fähren verkauft. Anders als letztes Jahr, gilt der heute Donnerstag als Feiertag. Das lange Brückenwochenende macht somit auch viele Canarios mobil um für die Feiertage die Insel zu wechseln. Besonders betroffen sind die kleineren Inseln wie El Hierro, La Gomera und La Palma. Bereits gestern am späten Nachmittag meldeten die Fähr- und Fluggesellschafen 100% Auslastung. Binter Canarias fliegt in diesen Osterfeiertagen 60.000 Residenten auf andere Inseln, Fred Olsen verschifft rund 85.000 Residenten und Naviera Armas hat bereits über 80.000 Fährtickets verkauft. Die Strände auf den Kanarischen Inseln werden also erst ab Dienstag wieder leerer, das Tourismusamt rechnet mit 95% Auslastung der Betten auf dem Archipel.
Quelle: Radio Megawelle