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Freitag, 6. März 2009

Demo gegen den Bau des Hafens

Es ist das Projekt, was in den vergangenen 19 Jahren für die meiste Polemik, für die intensivsten Proteste und für die größten Unterschriftenaktionen auf den Kanarischen Inseln gesorgt hat. Es gibt viele Stimmen und Argumente die gegen den Bau des Hafens in Granadilla sprechen. Tierschützer schlagen Alarm: Im zu bebauenden Gebiet sollen geschützte Tierarten leben, denen man den Lebensraum entziehen würde.Am 14 März findet um 12.00 Uhr in Santa Cruz am Plaza Militar eine Demo gegen den Bau des Hafens in Granadilla statt.
Quelle: Radio Megawelle

Dienstag, 24. Februar 2009

Hafenbau schafft Arbeitsplätze

Kein anderes Bauprojekt hat in den letzten Jahren so viele Gegner auf den Plan gerufen wie der Hafen von Granadilla auf Teneriffa. Am Wochenende haben sich rund 100 Befürworter am Bauschild getroffen – mit einem neuen Argument für den Hafen. In Zeiten der Krise rücken die Erhaltung und die Erschaffung von Arbeitsplätzen in ganz neue Dimensionen. Mehr als 4.500 davon sollen mit diesem Projekt in den kommenden fünf Jahren geschaffen werden, so ein Sprecher der PSOE Partei in Granadilla. Konkret geht es um 1.500 direkte und rund 3.000 indirekte Arbeitsplätze die durch den Bau des Hafens entstehen. Laut der PSOE sollen bei der Vergabe ortsansässige Arbeitskräfte bevorzugt werden.
Quelle: Radio Megawelle

Donnerstag, 19. Februar 2009

Lohnreduzierung oder Kündigung

Im Hafen von Las Palmas wird die Behörde laut Aussage ihres Präsidenten rund 100 Mitarbeiter entlassen, sofern die Belegschaft eine 15% Lohnreduzierung nicht akzeptiert. Laut Javier Sánchez Simón habe die Hafenbehörde keine andere finanzielle Möglichkeit mehr. Im vergangenen Jahr verzeichnete der Hafen von Las Palmas ein Defizit von 2,7 Millionen Euro. Auch die Prognosen für dieses Jahr beinhalten eine Reduzierung des internationalen Gütervekehrs im Hafen. Die Entscheidung der Mitarbeiter muss geschlossen fallen, ansonsten bleibt der Behörde gesetzlich keine andere Möglichkeit als Kündigungen auszusprechen.
Quelle: Radio Megawelle

Donnerstag, 12. Februar 2009

Die Bauarbeiten für den Hafen beginnen


Es ist das Projekt, was in den vergangenen 19 Jahren für die meiste Polemik, für die intensivsten Proteste und für die größten Unterschriftenaktionen auf den Kanarischen Inseln gesorgt hat. Am Freitag sollen die Bauarbeiten für den Hafen von Granadilla auf Teneriffa beginnen. Laut dem Präsidenten der Autoridad Portuaria de Tenerife, Pedro Rodríguez Zaragoza, sind alle Formalitäten abgeschlossen. Auf einer Pressekonferenz gestern in Santa Cruz unterstrich Zaragoza nochmal die Notwendigkeit des neuen Hafens. Dieser soll nach Fertigstellung ausschließlich für den internationalen Handel benutzt werden.
Quelle: Radio Megawelle

Freitag, 5. September 2008

Hafen wird erneuert



Der Hafen von Garachico auf Teneriffa wird umgestalltet. Das hat der Inselrat in einer Versammlung beschloßen. Der neue Hafen soll dann Platz für über 200 Boote bieten und zum Teil als Sporthafen und Marina eingerichtet werden. Mit einer Bauzeit von rund 42 Monaten und einer Investitionssumme von 40 Millionen Euro soll in Garachico eine Mole von 600 Metern entstehen. Der neue Hafen wird archiktektonisch und bautechnsich ein Meisterstück - der Meeresgrund fällt in diesem Bereich schnell stark ab und die Dünung ist vor Garachico das ganze Jahr raltiv hoch und stark.
Quelle: Radio Megawelle

Mittwoch, 30. Juli 2008

Teneriffa - Hauptstadthafen erhöht Containerumschlag


Das es Auswege aus der Krise gibt hat Pedro Rodríguez Zaragoza, Chef der Hafenbehörde in Santa Cruz auf Teneriffa, eindrucksvoll in den vergangenen Monaten gezeigt. Nachdem der Konsumrückgang seit Mitte 2007 auch den Hauptstadthafen betrifft, haben die Verantwortlichen einfach die Strategie geändert. Werden im Hafen von Santa Cruz auf Teneriffa weniger Schiffe mit Gütern erwartet, so hat Zaragoza mit intensiven Verhandlungen den Hafen zu einem Knotenpunkt im internationalen Containergeschäft gemacht. In diesem Jahr werden 150.000 “Twenty-foot equivalent units”, kurz teus, in Santa Cruz umgeladen. Die 39 m³ großen Container sind internationaler Standard. Im Jahr 2010 sollen im Hafen von Santa Cruz sogar 500.000 teus verladen werden. Das sind 1.370 Container pro Tag. Damit hat der Hauptstadthafen von Teneriffa dem von Las Palmas auf Gran Canaria den Rang abgelaufen.
Quelle: Radio Megawelle

Freitag, 16. Mai 2008

Protest gegen den neuen Hafen von Granadilla


Die Bürgerplattform gegen den neuen Hafen von Granadilla auf Teneriffa veranstaltet am morgigen Samstag in El Médano eine Protestkundgebung. Mit Workshops und Konzerten möchten die Veranstalter damit ein Zeichen gegen den geplanten Hafen setzen. Ab 19 Uhr spielen unter anderem die Bands Los Positivos, Ramón Domínguez, Kakó und die verrückte Rock´n´Roll-Band ’The Hot Vulcan Stompers’. Neben den Konzerten können sich die interessierten Besucher an Informationsständen einen Überblick über den geplanten Neubau in Granadilla schaffen.
Quelle: Radio Megawelle

Montag, 12. Mai 2008

“Independence of the Seas” auf den Kanaren


Für zufriedenen Gesichter bei den Einzelhändlern hat die Independence of the Seas am Wochenende gesorgt. In den Häfen von Santa Cruz auf Teneriffa, Las Palmas auf Gran Canaria und Arrecife auf Lanzarote machten die 3.600 Passagiere des größten Kreuzfahrtschiffs der Welt ordentlich Umsatz. Für die Passagiere war Santa Cruz am Freitag Nachmittag der erste Landgang, nachdem das 330 Meter lange Schiff den Hafen von Southampton in England Ende April verlassen hat. Die Independence of the Seas ist mit seinen Passagieren und rund 1.600 Mitarbeitern an Bord auf dem Weg zur Iberischen Halbinsel. Lissabon und Vigo sind die nächsten beiden Häfen bevor der Luxuskreuzer wieder in den Heimathafen zurückkehrt.
Quelle: Radio Megawelle

Armas unter Druck


Die Reederei Naviera Armas gerät weiter unter Druck. Seit dem Wochenende fordert neben den 113 Passagieren nun auch die marokkanische Regierung Klarheit. Die Fähre ‘Assalama’ war vergangenen Mittwoch leck geschlagen und vor dem Hafen in seichtem Wasser gesunken. An Bord 113 Passagiere mit dem Ziel Fuerteventura. insgesamt wurden dei der Evakuirung drei Personen leicht verletzt. Allerdings befindet sich noch die gesamte Ladung an Bord der Fähre, Autos, Lastwagen, Produkte, Wertgegenstände. Bis heute war die Reederei zu keiner Stellungnahme bereit. Auch die marokkanische Regierung fordert eine Lösung. Das rund 100 Meter lange Schiff liegt in Sichtweite vor dem Hafen von Tarfaya. Die marokkanischen Behörden sind bereit das mittlerweile 40 Jahre alte Schiff zu heben, allerdings muß vorher gesichert sein, daß die Reederei Naviera Armas die Kosten übernimmt.
Quelle: Radio Megawelle

Samstag, 3. Mai 2008

Puerto del Rosario droht die Schließung


Dem Hafen von El Rosario auf Fuerteventura droht die Schließung. Nach einer Inspektion der kanarischen Hafenbehörde sind die Beamten zu dem Ergebnis gekommen, dass vom Puerto del Rosario die Gefahr von eingeschleppten Seuchen und Plagen ausgeht. Laut dem Minister für Landwirtschaft, Viehzucht und Fischfang auf Fuerteventura, Antonio Mesa, fehlt es in Puerto del Rosario an Infrastruktur und Personal um angemessen auf die Gefahren zu reagieren. In erste Linie befürchtet die kanarische Hafenbehörde durch die Fährverbindung mit Tarfaya in Marokko neue unbekannte Gefahren für Pflanzen und Tiere auf den Kanarischen Inseln.
Quelle: Radio Megawelle