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Samstag, 28. März 2009

Ganz Teneriffa ohne Strom

Die Kanareninsel Teneriffa erlebte gestern einen 6-stündigen Stromausfall. Dieser wurde sehr wahrscheinlich durch einen Blitzschlag in den Unterstationen Arico und dem Industriegebiet von Güímar verursacht. Nach 6 Stunden konnten jedoch rund 95 % der Stromkunden wieder versorgt werden. Zum Glück gab es keine grösseren Zwischenfälle, obwohl die Tranvia eingestellt werden mußte und die Feuerwehr mehrere Personen aus festgesteckten Aufzügen befreien mußte. Auch für heute, Freitag den 27.03.2009, sind Unwetterwarnungen für alle Kanareninseln ausgesprochen worden.

Mittwoch, 5. November 2008

Unwetter auf Teneriffa


Umgestürzte Bäume und Strommasten oder Steinschlag, das ist die Bilanz vom Wochenende auf vielen Bergstrassen Teneriffas. Am stärksten war der Wind und der Regen bei Arafo und Anaga und auf den Strassen TF-24 und TF-21 sowie am Autobahntunnel bei Tabaiba. Bei den starken Winden und Niederschlägen kamen auf Teneriffa aber keine Personen zu schaden. In der Hauptstadt Santa Cruz liefen Keller und Unterführungen voll mit Regenwasser.
Quelle: Radio Megawelle

Dienstag, 30. September 2008

Schwere Unwetter

Schwere Unwetter haben in den spanischen Exklaven Ceuta und Melilla gestern schwere Schäden angerichtet. In Ceuta lösten die Regenmassen einen Erdrutsch aus, der Teile der Befestigungen an der Grenze zu Marokko fortriss. Die Behörden forderten zur Absicherung der Sperranlagen Einheiten des Militärs an. Die Anlagen waren errichtet worden, um einen Zustrom illegaler Zuwanderer aus Afrika zu verhindern. Über das an der Nordküste Afrikas gelegene Ceuta gingen bis zu 160 Liter Wasser pro Quadratmeter nieder. Die Fährverbindungen mit dem spanischen Festland über die Meerenge von Gibraltar wurden vorübergehend eingestellt. Mehrere Familien mussten in Sporthallen untergebracht werden, weil ihre Wohnungen überschwemmt waren. In der weiter östlich gelegenen Exklave Melilla rissen die Wassermassen mehrere Autos fort. Die Badestrände wurden zerstört, die starke Brandung hat den Sand ins Meer gerissen.
Quelle: Radio Megawelle

Donnerstag, 10. April 2008

Kanaren - Unwetter dauert bis Freitag an


Auch heute rechnen die Meteorologen mit starken Sturmböen für die Kanarischen Inseln. Dabei erwartet die Region Santa Cruz de Tenerife Sturmböen von bis zu 120 km/h - in der Region Las Palmas de Gran Canaria werden Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 90 km/h erwartet. Die kanarische Regierung hat Alarmstufe Orange ausgegeben. Besonders in höheren Lagen kann es dabei zu kurzen, aber sehr intensiven Schauern kommen. Der Wind aus südwestlicher Richtung treibt den Atlantik mit starkem Wellengang gegen die südlichen Küstenbereiche. Die Wetterlage soll sich erst gegen Freitag wieder entspannen, am Wochenende soll der Wind dann wieder aus der gewohnten nordöstlichen Richtung wehen.
Quelle: Radio Megawelle

Freitag, 4. April 2008

Teneriffa / Gran Canaria - Unwetterwarnung bis morgen Abend


Seit gestern Abend besteht für die Kanarischen Inseln eine Unwetterwarnung. Vor allem auf Teneriffa und Gran Canaria müsse mit Windböen von bis zu 90 km/h gerechnet werden. Besonders in den Bergen kommt es verstärkt zu Sturmböen. Das Thermometer soll in höheren Lagen dafür allerdings auf bis zu 30 Grad steigen. Die Wetterlage soll laut dem spanischen Meteologischen Institut noch bis morgen Abend anhalten.
Quelle: Radio Megawelle

Samstag, 5. Januar 2008

Kanarische Inseln - Hohe Wellen und viel Wind


Nur geübte Surfer und Wellenreiter sollten es heute auf den Kanarischen Inseln ins Wasser wagen. Das meteologische Institut hat eine Unwetterwarnung ausgegeben. Für die Inseln Teneriffa, La Palma, Gran Canaria, Lanzarote und Fuerteventura gilt seit heute Nacht drei Uhr Sturmwarnung. Die Wellenhöhe beträgt heute für die nördlichen Teile der Inseln 4 bis 5 Meter. Für Lanzarote und Fuerteventura sogar 5 bis 6 Meter. Dabei muss mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 70 km/h gerechnet werden. Insbesondere für die Region La Orotava und Vilaflor auf Teneriffa. Ab Samstagmorgen soll es dann aber auch schon wieder vorbei sein mit Sturm und Wolken - das meteologische Institut hat für morgen nur noch Alarmstufe Gelb ausgegeben.
Quelle: Radio Megawelle