Mit 2,7 Millionen Euro hat die kanarische Regierung eine Werbekampagne in Gang gesetzt, wie es sie noch nie für den Tourismus auf den Inseln gab. Am 18. und 19. Februar wird es ein Treffen mit den Touroperators Tui, Thomas Cook und Arthurs in Deutschland geben. Jetzt versucht die kanarische Regierung eine Einigung auch mit dem Flughafenbetreiber AENA zu finden. Die Flughafengebühren sollen auf den internationalen Flughäfen auf dem Archipel fallen, um auf dem Reisemarkt konkurrenzfähig zu bleiben. Auch mit den beiden kanarischen Fluggesellschaften Binter und Islas Airways will die Regierung Gespräche führen. Laut Rita Martín darf ein Flug zwischen den Inseln nicht teurer sein als eine Verbindung nach Madrid.
Quelle: Radio Megawelle
