Mittwoch, 29. April 2009

Emalsa prüft eine Reduzierung der Rechnungen

Das Wasserversorgungsunternehmen Emalsa prüft eine Reduzierung der Rechnungen ihrer Verbraucher wegen des hohen Bor-Gehaltes im Leitungswasser auf Gran Canaria. Gestern hat die Zeitung Canaria7 veröffentlicht, dass dem Unternehmen bereits seit November 2008 die hohen Werte im Wasser bekannt sind. 15.000 Euro Strafe sind für Emalsa fällig weil die Öffentlichkeit nicht frühzeitig informiert wurde. Das entspricht den Vorschriften des Sistema de Información Nacional de Agua de Consumo. Für die Produktion von gesundheitsschädlichem Leitungswasser, wie es im Moment auf Gran Canaria produziert wird, sieht der Gesetzgeber keine Strafe vor. Mehr Infos zu diesem Thema auch im Internet unter Canarias7.com
Quelle: Radio Megawelle