Freitag, 10. Juli 2009

Geldstrafen an Spaniens Stränden

An Spaniens Stränden ist die Polizei in diesem Sommer angewiesen, härter durch zu greifen. Bis zu 1.500 Euro Strafe soll von Badegästen bezahlt werden, wenn sie trotz gehisster roter Flagge ins Meer springen. Strandpartys sollen in Zukunft auch nur mit Genehmigung des Municipios erlaubt sein. Mit bis zu 750 Euro Strafe müssen Eltern rechnen, die ihre Kinder unbeaufsichtigt baden lassen. Laute Musik am Strand soll ebenfalls der Vergangenheit angehören.Eine typische Eigenart der Deutschen ist ebenfalls in Gefahr: Die besten Plätze mit Sonnenschirmen oder Handtüchern bereits am frühen Morgen zu reservieren, um danach frühstücken zu gehen, ist künftig verboten.
Quelle: Radio Megawelle